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„Qualität nicht mehr da“: Heftige Schiedsrichter-Kritik nach Pokal-Fiasko

Elke by Elke
Oktober 31, 2024
in Lokalnachrichten, Unterhaltung, Wirtschaftsnachrichten
„Qualität nicht mehr da“: Heftige Schiedsrichter-Kritik nach Pokal-Fiasko

Kein VAR – kein Problem? Willst du mich verarschen? Ist das Ihr Ernst, wenn Sie das sagen? „“Verrücktheit! Wir machen es 2:2, das ist im Leben nicht mehr rückgängig zu machen. „Ich habe immer Verständnis für die Schiedsrichter, aber heute werde ich kein Plädoyer machen“, sagte Heidenheims Trainer Frank Schmidt nach dem 1:2 im DFB-Pokal bei Hertha BSC.

Auch der Mainzer Dominik Kohr war nach der 0:4-Niederlage im Rückrundenspiel gegen den FC Bayern sauer. „Beim Stand von 2:0 war es eine Abseitsstellung, und als ich das vierte Tor geschossen habe, wurde ich etwas über den Haufen geworfen. „Mir war klar, dass der Schiedsrichter ein Bayern-Trikot trug“, beklagte sich Kohr über Sascha Stegemann und sprach offen von einem „Bayern-Bonus“.

Und auch in Stuttgart hätte eine eklatante Fehlentscheidung den VfB beim knappen 2:1-Sieg gegen Kaiserslautern fast den Platz gekostet. Selbst dem Schiedsrichter war das nach dem Spiel peinlich. „Heute war ein Spiel, bei dem ich mir VAR gewünscht hätte“, gab Daniel Schlager bei Sky zu. Er entschuldigte sich beim VfB.

Manuel Gräfe kritisiert Schiedsrichter

Aber was nun? VAR – oder kein VAR? In der Bundesliga sorgen die Videoassistenten im Kölner Keller schon lange für heftige Diskussionen. Kaum ein Spieltag vergeht ohne wütende Proteste. Und es gibt nicht wenige Spieler, Trainer und vor allem Fans, die für eine Abschaffung sind. Aber ohne geht es, wie jetzt in den ersten beiden Pokalrunden, natürlich auch nicht.

Für den ehemaligen Spitzenschiedsrichter Hellmut Krug, der als Projektleiter mitverantwortlich für die Einführung des Videobeweises war, liegen die Gründe für die vielen Fehler auf der Hand. „Mit der Einführung von VAR hätten sich die Schiedsrichter eigentlich verbessern sollen. Leider ist dies oft nicht der Fall. „Die Schiedsrichter wirken manchmal verunsichert und scheinen viel zu oft auf eine Reaktion des VAR zu warten, manchmal scheinen sie fremdgesteuert zu sein“, sagte Krug der „WAZ“.

Darin sieht auch der langjährige Kritiker Manuel Gräfe das Problem. „Ohne VAR ist es noch offensichtlicher: Qualität ist nicht mehr da – leider!“ schrieb der ehemalige FIFA-Schiedsrichter bei X. Er führt dies auf „strukturelle und personelle Probleme“ zurück. Fehler würden „nicht thematisiert, Kritik und Hilfe abgetan/ignoriert und kritische Stimmen abgewiesen“.

Hellmut Krug hat es auf Knut Kircher abgesehen

Krug hat Knut Kircher im Visier. „Wir haben einen neuen Schiedsrichterchef, der aufsteht und sagt, dass alles in Ordnung ist. „So Klarheit bekommt man nicht“, sagte der 68-Jährige. Dennoch: „Es wäre falsch und undenkbar, den VAR komplett abzuschaffen.“ „Morgen käme es zu einer haarsträubenden Fehlentscheidung, die nicht mehr korrigiert werden könnte“, fügte Krug hinzu.

Kircher hat zuletzt immer wieder versucht, die hitzigen Debatten einzufangen. Immerhin räumte er ein, dass der Videoassistent zuletzt „zu kleinteilig, zu detektivisch“ gewesen sei – und stellte klar: „In der Grauzone hat der VAR nichts zu suchen.“

DFB-Pokal: VAR im Achtelfinale anwesend

Deshalb hat Kircher kürzlich eine vereinfachte Alternative vorgeschlagen. Der sogenannte Video-Support, bei dem Trainer mit einer „Herausforderung“ die Überprüfung kontroverser Szenen durch die Schiedsrichter anfordern können, würde den Video-Assistenten ersetzen. Doch für Krug ist das keine Alternative: „Ich warne vor der Herausforderung. Es wird keinen Frieden bringen.“

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Das ist ohnehin noch Zukunftsmusik. Ab Freitag gibt es in der Bundesliga und ab dem Achtelfinale im DFB-Pokal wieder VAR – umstrittene Entscheidungen und wütende Proteste inklusive. (aw/sid)

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