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Putin befiehlt Waffen und Soldaten von Syrien nach Russland

Elke by Elke
Dezember 10, 2024
in Lokalnachrichten
Putin befiehlt Waffen und Soldaten von Syrien nach Russland
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Status: 10. Dezember 2024, 6:41 Uhr

Aus: Patrick Mayer

Nach dem Ende der Regierung von Baschar al-Assad in Syrien ordnet Wladimir Putin die Verlegung von Marineeinheiten und Kriegsschiffen von Syrien nach Russland an.

Tartus – Der frühere Diktator Baschar al-Assad hat seine Macht in Syrien verloren und mit ihm der Moskauer Autokrat Wladimir Putin aus Russland, der Assad jahrelang mit brutalen Luftangriffen auf Zivilisten und Rebellen im Bürgerkrieg unterstützt hatte.

Ende des Regimes von Baschar al-Assad: Wladimir Putin zieht Kriegsschiffe aus Syrien ab

Doch weil seine eigenen Verluste im Ukraine-Krieg offensichtlich so hoch sind und es dem russischen Machthaber wohl an militärischer Kapazität mangelt, ließ Putin dieses Mal Assad fallen. Dies hat auch erhebliche Konsequenzen für die russischen Streitkräfte. Offenbar ließ Putin wegen des Putschs in Syrien den einzigen russischen Marinestützpunkt im Mittelmeer, Tartus, evakuieren.

Das berichtet das ukrainische Online-Portal Verteidigungsexpress (DE)das dem Generalstab aus Kiew nahe steht. Dementsprechend evakuierten die Russen auch ihren weiter nördlich gelegenen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim, ebenfalls an der Mittelmeerküste. DE beruft sich unter anderem auf Satellitenbilder und veröffentlichte ein Foto, das leere Hafendocks in Tartus zeigen soll. Der Zeitpunkt der Aufnahme kann nicht unabhängig überprüft werden.

Russische Marinesoldaten in Tartus, Syrien. (Archivfoto)
Russische Marinesoldaten in Tartus, Syrien. (Archivfoto) © IMAGO / ITAR-TASS

Nach dem Sturz von Baschar al-Assad: Russland holt Kriegsschiffe und Soldaten aus Syrien zurück

Dem Bericht zufolge verließen die Fregatte „Admiral Grigorowitsch“ der russischen Schwarzmeerflotte und das Frachtschiff „Inschener Trubin“ der Moskauer Nordflotte am Sonntag (8. Dezember) Tartus in Richtung Mittelmeer. DE verweist auf entsprechende Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes, die ebenfalls nicht unabhängig verifiziert werden können.

Russland hatte in den vergangenen Tagen vermutlich bereits Kriegsschiffe von seinem syrischen Stützpunkt Tartus abgezogen. Dies wurde von der Online-Plattform gemeldet navelnews.com. Demnach wurde eines der Schiffe, die Hilfsfähre „Jelnya“, beim Verlassen von Tartus beobachtet. Auch eine Fregatte und ein U-Boot sollen den Hafen verlassen haben, heißt es in dem Bericht. Es ist nicht bekannt, ob Moskau neben den vielen in der Ukraine getöteten und verwundeten Soldaten – nach Schätzungen der NATO sind es mehr als 600.000 – auch in Syrien Verluste erlitten hat. Bisher wurden auf russischer Seite keine Opfer gemeldet.

Syrien-Rebellen stürzen Assad: Die Bilder des Machtwechsels

Fotos vom Sturz des Assad-Regimes in Syrien.

Fotoserie ansehen

Moskau nach dem Sturz Assads: Putin-Regime will wohl mit syrischen Rebellen reden

Putins Regime um den willfährigen Außenminister Sergej Lawrow hatte bereits am Freitag (6. Dezember) russische Staatsbürger zur Ausreise aus Syrien aufgerufen. Die russische Botschaft in Damaskus empfahl einheimischen russischen Bürgern, „das Land mit kommerziellen Flügen über in Betrieb befindliche Flughäfen zu verlassen“ und verwies auf die „schwierige militärische und politische Lage“ im Land.

Gleichzeitig sind offenbar die russischen Soldaten an der Reihe. Es ist auch nicht bekannt, ob einige davon in Syrien verblieben sind. Der gestürzte Assad floh am Wochenende mit seiner Familie nach Moskau, wo der gestürzte Diktator nach Angaben russischer Behörden politisches Asyl erhalten wird. Wie das ZDF-„heute Journal“ am Sonntagabend berichtete, will Putins Regime gleichzeitig mit den Rebellen sprechen. Allerdings hatte Russland jahrelang an der Seite Assads dagegen gekämpft – unter anderem mit heftigen Fassbomben gegen die Stadt Aleppo. (Uhr)

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