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Die Vorfreude bei den BVB-Fans war groß: Die Champions League startet endlich und es war sofort ein Riesenspaß: PSG – Borussia Dortmund. Die Schwarzgelben waren der klare Außenseiter, wollten das Starensemble um Kylian Mbappe aber ärgern.
Lange sah es gut aus, bis der Schiedsrichter im Spiel PSG – Borussia Dortmund pfiff. Die BVB-Fans können es nicht glauben.
PSG – Borussia Dortmund: Fans schäumen vor Wut
Was ist passiert? Nach einer unspektakulären ersten Halbzeit kam PSG mit viel Schwung aus der Halbzeitkabine. Ousmane Dembele stürmte über die rechte Seite und passte scharf im Strafraum. Borussia Dortmund verhielt sich damals sehr passiv und als Mbappe den Ball weiterspielen wollte, prallte der Ball aus kürzester Distanz an die Hand von Niklas Süle.
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Schiedsrichter Jesus Gil Manzano zeigte direkt auf den Elfmeterpunkt. Der BVB beschwerte sich lautstark beim Schiedsrichter. Dann meldete sich der VAR, der die Szene lange überprüfte und nichts an der Entscheidung des Spaniers änderte. Es blieb beim Elfmeter. Eine nicht falsche, aber sehr unglückliche Entscheidung.
Also trat Mbappe dann vor und verwandelte von ihm ins linke untere Eck. BVB-Keeper Gregor Kobel witterte die Ecke, war aber chancenlos. Die Führung war sicherlich verdient, die Entscheidung des Schiedsrichters war jedoch sehr bitter.
„Das ist eine Schande“
Während sich PSG über den Führungstreffer freute, schäumten die Fans von Borussia Dortmund vor dem Mund. „Es ist nie eine Strafe. Was soll das heißen? „Aus so kurzer Distanz war er chancenlos“, „Handelfmeter wie dieser zerstören den Fußball“ und „Was?“ Warum gibt es dafür Strafen? „Das ist eine Schande“, heißt es unter anderem in den sozialen Netzwerken.
Mats Hummels wird in Dortmund wohl am nervigsten sein. Am Wochenende äußerte er sich bereits zur Handregel in der Bundesliga. „Nach den beiden Sonntagsspielen heute muss man vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob das Berühren der Hand unbedingt ein ‚Handball‘ bedeutet. Für mich sind das keine Situationen, die mit einer Strafe geahndet werden sollten“, schrieb der 34-Jährige auf X (ehemals Twitter) zu zwei umstrittenen Entscheidungen (Mehr dazu hier).
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Während der BVB nach einem Gegentor eine direkte Antwort suchte, sorgte der Ex-Dortmunder Achraf Hakimi kurze Zeit später für das 2:0 für die Pariser. In der Schlussphase wurde es noch hitziger. Nach einem schwierigen Start von Schlotterbeck gegen Muani bildete sich ein Rudel. Daraufhin wurde Schlotterbeck wegen seines Foulspiels die Gelbe Karte gezeigt und Can eine Gelbe Karte. Das hätte Marquinhos auch verdient gehabt, doch Gil Manzano entschied sich dagegen. Der VAR schaute sogar im Hintergrund, ob es sich um eine Rote Karte handelte. Doch für den PSG-Star gab es keine.
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