![Prozess endete – das ist das Urteil Prozess endete – das ist das Urteil](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/408237632_1738759947_v16_9_1600-1024x576.jpeg)
Mönchengladbach. Ein 29-jähriger Franzose wurde als „Mönch von Lückerath“ angeklagt, weil er während eines Protests Polizisten gedrängt hatte. Jetzt wurde er verurteilt.
- An Mittwoch (5. Februar) Ist der Prozess der „Mönch von Lützerath“ beendet
- Der Angeklagte Loïc S. wurde im Januar 2023 von sozialen Medien bekannt Demonstration in Lückath aufgeführt in der Garzweiler Open -cast -Mine
- Der 29-Jährige wurde wegen von angeklagt Angriff auf Durchsetzungsbeamte und Übergriffe
Bevor die Verhandlung beginnt, steht Loïc S. in der grünen Caro -Jacke und roten Jeans vor dem Regionalgericht in Mönchengladbach. Er nennt eine ruhige Stimme, ändert ein paar Worte mit seinen Anhängern, die an diesem zweiten Tag des Gerichtsverfahrens wieder ihren Pavillon wieder aufgebaut haben. Einige von ihnen tragen Motorhaube. Wie der Klimaaktivist, den Sie unterstützen. Wie der Mann, der als „Mönch von Lützerath“ bekannt wurde.
Auch interessant
![Loïc S. wird in Erkelenz vor Gericht gestellt. Der Klimaaktivist ist als der bekannt geworden Loïc S. wird in Erkelenz vor Gericht gestellt. Der Klimaaktivist ist als der bekannt geworden](https://img.sparknews.funkemedien.de/408136889/408136889_1737547305_v1_1_200.jpeg)
Überprüfung: Am 14. Januar 2023 eskalierte die Evakuierung im Gebiet. Hunderte von Aktivisten versuchten, die Polizeibarrieren mitten im Frankreich -Klimaschutz zu brechen. Die Bilder von ihm im Mönchroben wurden tausendmal in den sozialen Medien geteilt. Bereits vor zwei Wochen zu Beginn des Prozesses hatte er zugegeben, dass er Polizisten in den Schlamm gedrängt hatte.
Drei Beamte werden am Mittwochmorgen als Zeugen eingeladen. Eine 26-jährige Polizistin beschreibt, wie sie im kacheligen Schlamm steckte, als Loïc S. ihre Schulter tippte. Sie in Panik und weinte unter ihrem Helm. „Er sagte etwas, aber ich habe es nicht verstanden.“ Später behauptete der Angeklagte, er wolle nur helfen.
„Mönch von Lützerath“: Polizisten sagen
Eine Kollegin des Polizisten berichtet, dass Loïc C. neben ihr ein Schild gestellt und es dann dreimal niedergeschlagen hat. Ein dritter Zeuge, ein 29-jähriger Bundespolizist, sagt auch, dass der „Mönch von Lückerath“ niedergeschlagen wurde. Später erkannte er den Angeklagten auf einem Foto. Keiner der Beamten wurde schwer verletzt.
Die Situation in der Evakuierung war chaotisch, ein Zeuge der Initiative „verlassen die Kirche im Dorf“. Er spricht von Polizeiangriffen auf Demonstranten. Der „Mönch“ verursachte ein Gefühl mit seiner Aktion – und später auch ein Lachen und „für den Frieden“. In der Halle gibt es Applaus für diese Einschätzung.
Der Aktivist wurde bereits wegen der Teilnahme an G20 -Unruhen in Hamburg verurteilt
Dann wird ein Video gespielt. Es zeigt, wie ein Polizist einen Mann trifft, der als Mönch mit einem Schlaganfall am Kopf gekleidet ist. Ein Murmeln geht durch den Raum. Der Aktivist, der das Video aufgenommen hat, sagt: „Ich wollte filmen, wie ein Polizist einen Demonstrator schlägt – dann wurde ich selbst getroffen.“ Er wiederholt den Schlag wiederholt.
Auch interessant
![Die Energy Group Rwe möchte die Sinndwällen in Manheim löschen, um Sand und Kies hier zu entleeren. Im Wald hat sich ein Protestlager gebildet. Die Arbeiten haben am Rande des Braunlohlagbau Hambach begonnen. Die Energy Group Rwe möchte die Sinndwällen in Manheim löschen, um Sand und Kies hier zu entleeren. Im Wald hat sich ein Protestlager gebildet. Die Arbeiten haben am Rande des Braunlohlagbau Hambach begonnen.](https://img.sparknews.funkemedien.de/408187404/408187404_1738166460_v1_1_200.jpeg)
Loïc S. wird nur unruhig, wenn der Richter kommt, um von seiner Vergangenheit zu sprechen. Nach dem G20 -Gipfel in Hamburg im Jahr 2017 war er bereits wegen des gebrochenen Landes, der Hilfe für Brandstiftung und Körperverletzung verurteilt worden. Aber er sagt, die Wahrheit ist anders. Er hatte sich nur gegen Polizeigewalt verteidigt.
„Der Mönch von Lückath“ verurteilt: Die Geldstrafe ist so hoch
Da die Besuchermenge am ersten Tag des Gerichtsverfahrens hoch war, wurde die vom Bezirksgericht von Erkelenz geführte Verhandlung nach Mönchengladbach verlegt. Nach stundenlangen Einnahmen der Beweise fordert der Staatsanwalt eine Haftstrafe von acht Monaten ohne Bewährung. Sein Anwalt Carolin Kaufmann plädiert für den Freispruch. Das Ausmaß körperlicher Gewalt war zu niedrig, um eine Haftstrafe zu berücksichtigen.
Auch interessant
![Ein Aktivist im Protestlager im Sinswällen in der Nähe von Manheim. Ein Aktivist im Protestlager im Sinswällen in der Nähe von Manheim.](https://img.sparknews.funkemedien.de/408073994/408073994_fc_1736781583_v1_1_200.jpeg)
Eine Einschätzung, die der vorsitzende Richter Michael Floeth ebenfalls teilt. In seinem Urteil lobte er besonders das Geständnis des 29-Jährigen. S. wird auf 140 tägliche Tarife von 30 Euro verurteilt – insgesamt 4200 Euro an Geldstrafen aufgrund von Angriffe auf Durchsetzungsbeamte in einem Fall in einem Akt mit Körperverletzung. Die ursprüngliche Anklage war bei Angriff und Angriff. Loïc S. ist erleichtert. Dann verlässt er die Halle, laute Musik läuft jetzt nach draußen. Er ist glücklich, er muss nicht ins Gefängnis gehen.