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Promi-News: Jeremy Allen White hat seine Stimme mit einem Springsteen-Film ruiniert – Panorama

Amelia by Amelia
Oktober 23, 2025
in Unterhaltung
Promi-News: Jeremy Allen White hat seine Stimme mit einem Springsteen-Film ruiniert – Panorama

Jeremy Allen WhiteDer 34-jährige Bruce-Springsteen-Schauspieler ruinierte seine Stimme mit einem Bruce-Springsteen-Song. Vor den Dreharbeiten zum Film „Springsteen: Deliver Me From Nowhere“ habe er kaum Zeit für Gesangsunterricht gehabt, sagte der US-Schauspieler Menschen-Magazin. Als er vor der Kamera das Lied „Born in the USA“ singen musste, „musste ich so viel schreien, es hat mich zerstört.“ Er verlor für ein paar Tage seine Stimme. Auch das Gitarrespielen fiel White anfangs schwer: „Ich fühlte mich wie ein Außerirdischer. Ich verstand nicht, wo meine Finger hingehörten oder wie sie sich bewegen sollten.“ Aber wie alles andere sei es „eine Frage der Wiederholung.“

(Foto: Jason Harrell/dpa)

Beatrice Egli37, Schweizer Schlagersängerin, führt ein Dankbarkeitstagebuch. „Für mich gehört es zum Alltag, wie das Zähneputzen“, sagte sie dem Magazin Bunt. Es zeigt ihr, worauf es wirklich ankommt. Ihren drei Brüdern sei sie beispielsweise „unendlich dankbar“. Diese haben sie immer mitgenommen, egal ob auf den Fußballplatz oder auf Partys. Dadurch wurde sie nie in eine klassische „Mädchenrolle“ gezwungen. „Das hat mich stark gemacht. Ich denke, dass die Tatsache, dass ich heute als Frau so selbstbewusst und unabhängig bin, viel mit ihnen zu tun hat.“

(Foto: Arne Dedert/dpa)

Alexander Schweitzer52, Deutschlands einziger vegan essender Ministerpräsident, möchte niemandem das Fleischessen-Erlebnis verderben. „Ich möchte nicht, dass Tiere für mein Essen sterben“, sagte der rheinland-pfälzische Regierungschef dem Magazin Bunt. Dennoch erlaubt er „jedem seinen Saumagen, es ist ein feines, herzhaftes Essen.“ Die Pfälzer Spezialität war das Lieblingsgericht von Altkanzler Helmut Kohl. Der SPD-Politiker Schweitzer sagte, er verzichte seit 2016 komplett auf den Konsum tierischer Produkte. Seine Frau ist Vegetarierin und seine beiden Söhne essen Fleisch. „Wir haben Toleranz und Vielfalt. Ich möchte niemanden missionieren.“

(Foto: Britta Pedersen/dpa)

Desirée Nick69, Entertainer, geht lieber ins Berghain als ins Fitnessstudio. „Wenn ich sechs Stunden im Berghain getanzt habe, brauche ich einen Monat lang keinen Stepper“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Für sie ist der berühmte Nachtclub auch ein Ort, um mit jungen Leuten in Kontakt zu kommen. „Ich laufe fast Gefahr, es als geriatrische psychiatrische Therapie zu empfehlen.“ Nick hat gerade einen Reiseführer über Berlin geschrieben, in dem sie nicht nur Kultureinrichtungen, Restaurants und Parks, sondern auch Clubs empfiehlt.

(Foto: Noah Wedel/Imago)

Andre SchnuraDer 32-Jährige, der durch die Fußball-EM bekannt gewordene „Typ mit dem Saxofon“, will keine öffentliche Figur mehr sein. In einem Instagram-Video bedankte er sich bei seinen Fans: „Es war die aufregendste und aufregendste Zeit in meinem ganzen Leben.“ Doch die sozialen Medien, die ihn einst berühmt machten, sind zu Orten voller Extreme geworden – laut, aggressiv, spaltend: „Männer hassen Frauen, Frauen hassen Männer.“ In Zukunft möchte er lieber im Hintergrund die Fäden ziehen und Musik für andere Künstler schreiben. „Ich brauche das nicht, das im Rampenlicht zu stehen.“ Schnura trat nach den Spielen der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2024 in Fanzonen auf, Videos dieser spontanen Auftritte wurden in sozialen Netzwerken millionenfach angeschaut.

(Foto: Moritz Frankenberg/dpa)

Traugott Grundmann79, Oldtimersammler aus Niedersachsen, hat den wohl ältesten VW Käfer der Welt wieder zum Laufen gebracht. Einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur zufolge handelt es sich bei dem Fahrzeug aus dem Jahr 1937 streng genommen nur um ein Fahrgestell. Das Auto wurde als Volkswagen W30 gebaut und war einer der ersten Prototypen für den späteren Käfer. Grundmann hat es vor 22 Jahren gegen ein Amphibienfahrzeug eines österreichischen Sammlers eingetauscht und in mühevoller Kleinarbeit zusammengebaut. Grundmann sagte, er habe die Teile aus der ganzen Welt gesammelt. Der alte Käfer hat seit Kurzem sogar eine Straßenzulassung. „Das ist sozusagen das Fahren im Originalzustand zurück zu den Wurzeln – und es ist laut“, berichtet Grundmann. „Ab gut 80 Stundenkilometern wird es holprig.“ Um durch die Windschutzscheibe schauen zu können, muss er den Rücken krümmen.

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