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Promi Big Brother 2025 – Doreen Dietels schlechte DDR-Erfahrung: „Von da an machte ich das Bett nass“

Promi Big Brother 2025 – Doreen Dietels schlechte DDR-Erfahrung: „Von da an machte ich das Bett nass“

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Doreen Dietel: „Nach der Nacht, in der ich entjungfert wurde, musste ich meinen Mann verlassen“

Promi Big Brother 2025 (SAT.1 & Joyn): Doreen Dietel (51) hat in ihrer Kindheit und Jugend traumatisierende Dinge erlebt.

Köln – Die Geschichten aus der DDR-Zeit sind teilweise unverständlich, vor allem für alle Nachwendekinder. Auch Doreen Dietel (51) erlebte in ihrer Kindheit und Jugend Traumata.

Doreen Dietel (51) spricht über ihre DDR-Erlebnisse. © Joyn

Die kleine Doreen wuchs im westsächsischen Trünzig (Kreis Zwickau) auf. Eines Tages beantragte ihr Vater, der Leiter der Selbstversorgerfarm, das Land zu verlassen, was dem Mädchen das Schulleben zur Hölle machte.

Beim sogenannten „Appell“, bei dem alle Schüler der Klassen 1 bis 8 im Hof ​​standen, musste sich Doreen vor die Menge stellen. Es wurde verkündet: „Sie ist eine Verräterin am sozialistischen Vaterland. Der Kontakt zur Studentin Doreen Dietel ist strengstens untersagt.“

Von da an galt sie als Außenseiterin. Und: „Ich habe angefangen, ins Bett zu machen.“

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1989, acht Jahre später, wurde der Antrag genehmigt. Für Doreen zur falschen Zeit. „Nach der Nacht, in der ich entjungfert wurde, musste ich meinen Mann verlassen.“ Der damals 16-Jährige musste sich von Ronny trennen, ist aber noch heute mit ihm befreundet.

Der Restaurantbetreiber hofft auf eine bessere Zukunft. © Joyn

Promi Big Brother 2025: Achim Petry über „P*mmel“-Mobbing in der Schule

Achim Petry (51) wurde früher wegen eines Liedes seines Vaters Wolfgang (74) gemobbt. © Joyn

Auch Achim Petry (51) berichtet von seiner Vergangenheit. Natürlich ging ein langer Schatten um den Sohn von Schlagerstar Wolfgang Petry (74) voraus, dessen Lieder „Wahnsinn“, „Weiß der Geier“ und „Fall in love, verloren, vergessen, vergeben“ jeder kennen sollte.

Klassenkameraden hätten dem kleinen Achim „Der P*mmel brennt“ nachgerufen, als „Wolle“ am Abend zuvor mit „Der Himmel brennt“ in der Hitparade auftrat. „Das hat mich damals sehr belastet!“

Nach ersten Werbesongs und der Mitarbeit in einer Coverband entschied er sich bewusst gegen Schlager und für Metal, Hip Hop und Rap.

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Nach dem Karriereende seines Vaters im Jahr 2006 beschloss er, seine Lieder aufzuführen und Geld zu verdienen: „Das war die beste Entscheidung, die ich jemals in meinem Leben treffen konnte!“

Was zum Teufel haben sie mit dem Sohn von Wolfgang Petry (74) gemacht? © Jörg Schmitt/dpa

TV-Tipp: „Promi BB“ läuft montags und dienstags ab 20:15 Uhr, mittwochs bis sonntags ab 22:30 Uhr auf SAT.1 und Joyn. Auch auf der Streaming-Plattform gibt es einen 24-Stunden-Livestream.

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