Prognosen bewölkte Bilanzen
Die Defrying AI Boom wirft Meta und Microsoft Schatten aus
30.01.2025, 03:17 Uhr
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Trotz guter Geschäfte im vierten Quartal nähern sich dunkle Wolken den technischen Schwergewichten Microsoft und Meta. Angesichts des günstigen Wettbewerbs aus China bezweifeln Analysten, ob sich die Milliarden -Dollar -Investitionen noch immer auszahlen. Für Meta geht es für Microsoft nach oben.
Das Geschäft mit künstlicher Intelligenz (KI) ist immer noch der Wachstumstreiber für Microsoft und Meta. Die vierteljährlichen Ergebnisse der beiden am Abend veröffentlichten US -amerikanischen Unternehmen zeigten jedoch, dass der Boom abgeworfen wurde. Die Anleger haben auch die hohen Kosten für den Aufbau weiterer KI -Rechenzentren vorbereitet. Sie bezweifelten, dass die Milliarden von Investitionen angesichts des kommenden billigen Wettbewerbs wie Deepseek erwarten.
Die Cloud Division Azure von Microsoft wuchs laut den Informationen im vergangenen Quartal um 31 Prozent. Analysten hatten jedoch fast 32 Prozent gehofft. Die Investitionen der Softwaregruppe betrugen etwa zwei Milliarden Dollar gegenüber den Markterwartungen mit 22,6 Milliarden US -Dollar. Darüber hinaus gab es keine klaren Aussagen darüber, wie und wann die Gruppe die Früchte ihrer aktuellen Bemühungen ernten wollte, beklagte den Portfoliomanager Brian Mulberry vom Asset Manager Zacks. Microsoft -Aktien haben danach etwa zwei Prozent aufgegeben.
Auf der Facebook -Mutter Meta enttäuscht die Ansicht des laufenden Viertels. Ziel ist es, Unternehmenseinnahmen von 39,5 USD auf 41,8 Milliarden US -Dollar zu zahlen. Letzte Woche gab Meta -Chef Mark Zuckerberg bekannt, dass es im laufenden Jahr bis zu 65 Milliarden US -Dollar in die AI -Infrastruktur investieren möchte. Langfristig versprach er einen strategischen Vorteil und fügte die Präsentation der vierteljährlichen Zahlen hinzu.
Deepseek-Schock ist die Tech-Industrie weiter in den Knochen
Letztendlich seit der Veröffentlichung des chinesischen Ki „R1“ von Deepseek befürchten Experten einen Preiskrieg in der Branche, der in der Volksrepublik bereits in vollem Gange war. Zu Beginn der Woche hatte diese Spekulation einen Verkauf westlicher Technologiewerte ausgelöst. Meta -Chef Zuckerberg betonte, dass die Auswirkungen der Deepseek -Promotion auf KI -Investitionen und die Notwendigkeit der Rechenleistung noch nicht vorhersehbar sind.
Nach den Informationen ist Deepseeks AI -Assistent mit einem Bruchteil der Entwicklungskosten ähnlich effizient, da die westlichen Wettbewerber Chatgpt, Gemini & Co. zusätzlich das Programm für Schulungen und Betrieb erheblich weniger Rechenleistung als üblich erfordert. Microsoft bietet jetzt auch Deepseek auf seiner Cloud -Plattform Azure an.
Starker Jahresabschluss 2024
Im vierten Quartal von 2024 war es jedoch besser als Microsoft und Meta besser als erwartet. Der erstere steigende Gruppenerlös und den operativen Gewinn um zwölf Prozent auf 69,6 USD und 31,7 Milliarden US -Dollar. Das KI -Geschäft wächst weiter stürmisch und betonte Microsoft -Chef Satya Nadella. „Der jährliche Umsatz beträgt hier bereits 13 Milliarden US -Dollar, ein Anstieg von 175 Prozent für das Vorjahr.“
Bei Meta übertraf die Umsatz- und Werbeeinnahmen mit 48,39 und 46,78 Milliarden auch die Analystenprognosen. Der Anteil der Instagram -Mutter stieg danach um fast fünf Prozent.