![Probleme mit VW spielen keine Rolle Probleme mit VW spielen keine Rolle](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/das-vw-werk-in-wolfsburg-im-1024x535.jpg)
Vor ein paar Wochen kämpften sie sich gegen das Messer. Jetzt zeigt der Arbeitsrat und die Verwaltung der Volkswagen Group in Wolfsburg wieder die Einheit. Seit dem Works Council-Chef Daniela Cavallo und des VW-Vorstandsmitglieds, Thomas Schäfer, gaben diese Woche 20.000 Euro den ersten Ausblick auf das Elektroauto ein und versprachen, eine elektrische Version des Compact City Offroad-Fahrzeugs in das Hauptquartier zu bringen. Wolfsburg kehrt laut Signal wieder normal. Es sollte nur ein Scheinfrieden sein.
35.000 Arbeitsplätze sollen über sechs Jahre abgebaut werden, und es sollten keine Arbeiten geschlossen werden. Es ist also in Eile zum IG Metall, der es vor Weihnachten eilig hat, dem sich auch die Vorstandsmitglieder engagierten, weil sie VW in der Wahlkampagne schnell aus den Schlagzeilen entfernen wollten.
Kämpfen um Wettbewerbsfähigkeit
Die Hardliner betrachteten im Management tatsächlich härtere Kürzungen als notwendig. Aber sie befürchteten offensichtlich eine weitere eskalierende industrielle Aktion, die jede Lösung mit IG Metall kurz vor den Bundestag -Wahlen schwierig gemacht hätte. Stephan Weil (SPD), Premierminister in Lower Sachsen und Mitglied des Aufsichtsrates, forderte eine schnelle Vereinbarung. Das Ergebnis: eine Formel Kompromisse. Der Kampf um die Wettbewerbsfähigkeit geht weiter, nicht nur in der Trunk -Marke VW.
Der globale Automarkt stagniert und der Wettbewerb verschärft sich auch mit Konkurrenten aus China, die nach Europa drängen. In Amerika verbindet Trumps Protektionismus die Schwächen der zwölf Markengruppe VW. Während BMW und Mercedes frühzeitig ihre eigenen Werke vor Ort bauten und auch von dort nach Europa exportiert wurden, war VW erst vor etwa einem Jahrzehnt für eine eigene Produktion in Chattanooga, Tennessee. Die meisten VW -Autos für Amerika aus Mexiko und Deutschland kommen immer noch. Wenn Trump die Zollmauer hochzieht, könnte selbst ein gefragtes luxuriöses Geländefahrzeug wie das in Bratislava gebaute Porsche Cayenne zu einem Problem werden.
Porsche kämpft sowieso mit vielen Schwierigkeiten. Zuerst brachen die Geschäfte in China zusammen. Dort verkauft sich der Taycan Electric Sportwagen nicht so gut wie erhofft. Jetzt wird die globale elektrische Strategie gesammelt und viel Geld in neue Verbrennungs- und Plug-in-Hybridmodelle investiert. In diesem Jahr wird Porsche weiterhin das Ziel einer Umsatzrendite um 20 Prozent entfernen, die CFO Lutz Meschke den Kapitalmarkt für den Börsengang versprach.
Meschke muss nun ebenso gehen, sowie den Verkaufsleiter DETLV von Platen. Oliver Blume, der Porsche und die parallele Gruppe VW parallel, die Frage muss es nicht ertragen, wie die Sportwagenmarke unter seiner Aegis in die Bredouille gelangen könnte. Ein weiterer großer Baustand ist der Ingolstadt Brand Audi. Die Belegschaft steht dort auch vor einem Sparprogramm.
Scholz bevorzugt andere Krisenindustrien
In der Wahlkampagne konzentriert sich die SPD-Kanzlerin Olaf Scholz vor, sich auf andere Schwerpunkte zu konzentrieren, um Atomwähler aus dem gewerkschaftlich organisierten Industriearbeiter zu mobilisieren. Im Arbeitsmantel zieht er die Thyssenkrupp -Firma in Duisburg über und gibt dem Kämpfer dort die Interessen der Belegschaft. Wenn er wirklich um bessere Rahmenbedingungen für die Industrie ging, müsste er sich im ganzen Land ziehen. Mittelgroße Unternehmen in der Provinz leiden unter steigenden Kosten. Sogar ein großes Unternehmen wie BASF betrachtet nur 80 Prozent seiner Einrichtungen als dauerhaft wettbewerbsfähig im Hauptquartier in Ludwigshafen.
Mit ihrem unmittelbaren Programm versucht die CDU, das Thema der Wirtschaft wieder auf die Tagesordnung zu bringen. Anreize für längere Arbeit, niedrigere Strompreise, weniger Bürokratie: Solche Erkenntnisse reifen zu langsam. Sie können zu spät für die von der Krise geplante Automobilindustrie kommen. Es verschiebt die Produktion im Ausland weiter, wie das Beispiel der VW -Golfshows. Das langfristige Erfolgsmodell wird in Kürze in Mexiko sein.
Unternehmen müssen auch ihre Probleme lösen. Die Luxusstrategie von Mercedes ist gescheitert, und selbst der viel gelobte Konkurrent BMW kämpft mit Schwierigkeiten wie dem teuren Rückruf aufgrund von Mangel an einer Bremse des Lieferanten Continental. Porsche und Audi müssen die Kosten senken. Die STEM -Marke VW ist auch erst zu Beginn ihrer Umstrukturierung. Nichts wäre schlimmer, als wenn das übliche Zusammenleben des Arbeitsrates und des Managements nach dem Kampf der letzten Monate in Wolfsburg wieder breiter sein würde.