Prinzessin Kate und Meghan Markle sehen sich derselben Kritik ausgesetzt – bitterer Vergleich schockiert

Prinzessin Kate und Meghan Markle sehen sich derselben Kritik ausgesetzt – bitterer Vergleich schockiert
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Nach der großen Erleichterung über Prinzessin Kates Video, in dem sie vom Ende ihrer Chemotherapie berichtet, werden äußerst kritische Stimmen laut.

London – Es scheint, als könne Prinzessin Kate (42) aufatmen. Wie sie am Montag (9. September) in einem emotionalen Video bekannt gab, hat sie eine vorbeugende Chemotherapie abgeschlossen. Nach ihrer Horrordiagnose nach einer Bauch-OP im März 2024 freuten sich Fans und Experten über die Nachricht. Doch die Art und Weise, wie das Video gedreht wurde, zog nun auch Kritiker auf sich. Nun muss sich die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (42) sogar Vergleiche mit Meghan Markle (43) gefallen lassen.

Warum sind im Video nur die Eltern von Prinzessin Kate zu sehen und nicht König Charles und Königin Camilla?

Kate verkündete, dass die Chemotherapie nun beendet sei. Ihre Botschaft war klar und verständlich: „Ich kann nicht in Worte fassen, wie erleichtert ich bin.“ Der Clip zeigte Prinz William, ihre Kinder und deren Eltern und gab einen emotionalen Einblick in ihr Familienleben abseits des Rampenlichts. Die Prinzessin berichtete im Soundtrack auch über den neuesten Stand ihres Kampfes gegen den Krebs. Während Fans diese „noch nie dagewesenen Einblicke“ feierten, gab es aus dem königlichen Kreis Kritik.

Eine solche Quelle berichtet www.gbnews.comder laut der News-Plattform hinter königlichen Mauern gemunkelt wird. Der Insider: „Es ist kein Zufall, dass die Middletons darin auftauchen und nicht der König und die Königin.“ Natürlich ist Catherine die leibliche Tochter der Middletons, doch die Prinzessin ist zu einem so wichtigen Aushängeschild der Königsfamilie geworden, dass die Frage berechtigt erscheint: Warum tauchen der König und die Königin nicht in dem Clip auf? Vor allem die gezeigten intimen Details stoßen offenbar auf Kritik.

Scharfe Kritik an Prinzessin Kates Video: „Es fühlte sich manipulativ an. Meghan würde so etwas tun“

„Ich kann Ihnen versichern, dass Charles und Camilla sich nicht dabei filmen lassen werden, wie sie sich am Strand küssen (Anmerkung der Redaktion: Wie William und Catherine im Video).“ Dies sei eindeutig eine unwürdige Haltung für einen Royal. Zudem könne König Charles (75), der ebenfalls an Krebs erkrankt ist, nicht von denselben Fortschritten wie Kate berichten. Trotz dieser mangelnden Sensibilität gehen alle davon aus, dass das Königspaar Kates Ankündigung als „wunderbare Nachricht“ betrachten werde.

Prinzessin Kate ist der gleichen Kritik ausgesetzt wie Meghan Markle, die sich in ihren Clips gerne als glücklich und sonnengebadet darstellt (Fotomontage). © picture alliance/dpa/PA Wire | Will Warr/Kensington Palace & IMAGO / ZUMA Press/Netflixx

Eine vernichtende Bewertung des Videos der dreifachen Mutter konnten sie allerdings nicht verhindern. Der Inhalt sei dem ähnlich, was Meghan Markle produziert hätte, so ein Insider, und scheute sich nicht, Details zu nennen: „All das Herumliegen, Umarmen und Küssen“, Kate und William seien keine schnulzigen Teenager, fügte die Quelle hinzu. Dann kommt er zur Sache: „Es fühlte sich manipulativ an. Meghan würde so etwas tun.“

Mit diesem Seitenhieb auf die Herzogin von Sussex ist es aber nicht getan: „All die Zeit, Mühe und Kosten, die in die Produktion des Videos geflossen sind, hätten anderswo besser investiert werden können“, heißt es in dem Statement weiter. Dann gibt es sogar Vorschläge, was Kate und William stattdessen hätten tun können: „Warum nicht andere Frauen besuchen, die wegen Krebs behandelt werden? Das hätte Diana getan“, poltert die Stimme.

Unterm Strich scheiden sich da die Geister. Ob es falsch war, dem bekannten Filmproduzenten Will Warr (34), der den Clip so gedreht hat, zu vertrauen, mag jeder für sich selbst entscheiden. Kates Prioritäten seien ohnehin, „krebsfrei zu bleiben“, langsam zu genesen und wieder ins Berufsleben zurückzukehren. Verwendete Quellen: gbnews.com, Instagram

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