Prinzessin Kate (42) zeigt sich stärker denn je, auch wenn die vergangenen Monate sie gezeichnet haben. Die Frau, die noch vor einem Jahr als größte Hoffnung der Monarchie galt und die Last des Königshauses auf ihren Schultern zu tragen schien, hat das schwerste Jahr ihres Lebens hinter sich. Die Krebserkrankung hat Prinzessin Kate zwar mittlerweile überstanden, doch nun muss das Geschehene aufgearbeitet werden. Und nicht nur der schönen Ehefrau von Prinz William (42) wurde in den letzten Monaten ihrer eigenen Sterblichkeit mehr als bewusst – auch für ihre drei Kinder war es schwer, die geliebte Mutter so leiden zu sehen. Umso sicherer ist sich eine Royal-Expertin, dass sich die Erziehung von Kates Kindern Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) durch die schwere Erkrankung geändert hat.
Prinzessin Kate soll ihre Kinder mehr verwöhnen
Laut der Website „Cambridge-News“ hat Buchautorin Ingrid Seward (77) mit der britischen Zeitung „Mirror“ über die Folgen von Prinzessin Kates Krebs gesprochen. „Es ist sehr beängstigend für Kinder, wenn ihre Eltern so krank sind“, erklärt die Expertin und vermutet, dass Prinzessin Kate ihre drei Kinder noch mehr verwöhnen wird. „Ich denke, sie werden dieses Jahr ein paar Besonderheiten bekommen“, mutmaßt Ingrid Seward. Dabei soll es sich nicht unbedingt um materielle Anschaffungen handeln, sondern vielmehr um Qualitätszeit als Familie.
Private Urlaube mit der Familie
„Ich glaube, Prinz William und Prinzessin Kate werden mit den Kindern in den Osterferien Skifahren gehen und wahrscheinlich einen großen Sommerurlaub planen“, verrät die Buchautorin, die schon einige Werke über die britischen Royals verfasst hat. Dann fügt sie vielsagend hinzu: „Denn soweit wir wissen, sind sie letztes Jahr nirgendwo hingefahren.“ Kein Wunder, immerhin musste Prinzessin Kate 2024 ihren bisher wohl härtesten Kampf austragen – den gegen den Krebs. Im Vordergrund stand dabei nur eines: ihre Genesung. Auch wenn die dreifache Mutter sicher alles daran gesetzt hat, ihren Kindern auch in dieser schwierigen Zeit ein möglichst sicheres und liebevolles Umfeld zu ermöglichen. Doch nun heißt es nach vorne blicken, weitermachen und so viele positive Erinnerungen wie möglich zu schaffen. Für das eigene Wohlbefinden und das Glück einer Familie, die durch die Hölle gegangen ist.