Das ist der Name des Kleinen
Aktualisiert am 29. Januar 2025, 15:02 Uhr
![Prinzessin Beatrice von York, Edoardo Mapelli Mozzi](https://i0.web.de/image/334/40610334,pd=3,f=responsive169-w950/prinzessin-beatrice-york-edoardo-mapelli-mozzi.jpg)
Prinzessin Beatrice aus York und ihrem Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi sind wieder Eltern geworden.
© Bild Allianz / Coverbilder
Die britische königliche Familie ist gewachsen: Prinzessin Beatrice von York brachte ihr zweites Kind zur Welt.
Die britischen Royals können sich auf ein neues Familienmitglied freuen: Prinzessin Beatrice von York (36) brachte ihr zweites Kind zur Welt. Wie der Palast unter anderem auf Instagram ankündigte, sah die kleine Athena Elizabeth Rose Mapelli Mozzi am 22. Januar um 12:57 Uhr das Licht des Tages. Mutter und Kind geht es gut.
„Sie ist winzig und absolut perfekt“, schwärmt der stolze Vater Edoardo Mapelli Mozzi (40) in den sozialen Medien über seine neugeborene Tochter. „Wir alle lieben sie sehr. Unsere Herzen schwingen über die Liebe zu Ihnen, Baby Athena“, fährt der Geschäftsmann fort. Das süße Foto, auf dem sich das Baby in einem weißen Strampler und einer rosa Decke befindet – und mit den Ärmeln bedeckt – stammt laut Königshhaus ebenfalls von ihm.
Harmonische Patchwork -Familie
Zusätzlich zur kleinen Athena und der dreijährigen Tochter Sienna ist Prinzessin Beatrice auch eine Stiefmutter von achtjährigen Christopher Woolf „Wolfie“, den ihr Ehemann aus einer früheren Beziehung in die Ehe gebracht hat.
Mit seiner Mutter, dem Architekten Dara Huang (41), hält die Prinzessin eine harmonische Beziehung. „Ich verstehe keine Menschen, die sich scheiden lassen und ihre Kinder dann als Lagerstätte halten“, sagte sie im März 2024 des britischen Magazins „Harper’s Bazaar“.
Ein besonderes Geschenk für die Großeltern
Für Beatrices Eltern, Prinz Andrew (64) und Sarah Ferguson (64), ist Little Athena bereits das vierte Enkelkind. Ihre Schwester Prinzessin Eugenie (34) hat zwei Söhne mit August (3) und Ernest (1).
Die Geburt fand im renommierten Krankenhaus in Chelsea und Westminster statt. Edoardo Mapelli Mozzi dankte dem medizinischen Personal in seinem Beitrag „für ihre außergewöhnliche Versorgung und Unterstützung in dieser unglaublich besonderen Zeit“ ausdrücklich. (Ili/Spot)
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