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Prime Video setzt beide Serien nach nur einer Staffel ab

Prime Video setzt beide Serien nach nur einer Staffel ab
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Der „Countdown“ ist nach einer Saison abgelaufen. Prime Video trennt sich vom Format mit „Supernatural“-Star Jensen Ackles. Eine zweite Serie endet ebenfalls nach der Debütsaison.

Amazon Prime Video veröffentlichte am Freitagabend zwei schlechte Nachrichten für Serienfans: „Countdown“ mit Jensen Ackles („Supernatural“) und „Butterfly“ mit Daniel Dae Kim („Hawaii Five-0“) enden beide nach der ersten Staffel Deadline Hollywood Berichte. Was sind die Gründe dafür? Wie so oft stimmten wohl die Einschaltquoten bzw. Einschaltquoten nicht.

„Countdown“ und „Butterfly“: Amazon setzt beide Serien nach nur einer Staffel ab
„Countdown“ und „Butterfly“: Amazon setzt beide Serien nach nur einer Staffel ab © Prime Video

„Countdown“ endete am 3. September auf Prime Video. Das actiongeladene Format schaffte es in die zweite Woche des Nielsen-Rankings in den USA. Dort sammelten sie 409 Millionen gestreamte Minuten, verteilt auf vier verfügbare Episoden. Insgesamt scheint Prime Video nicht ausgereicht zu haben. Für „Butterfly“ gibt es keine verlässlichen Einschaltquoten. Amazon selbst ist bei diesen Kennzahlen eher wählerisch. Das könnte ein Grund für die schnelle Absage sein. Entdecken Sie jetzt das Amazon Prime Video-Angebot (Affiliate-Link)

Darum ging es in „Countdown“ von Prime Video

Als ein Homeland-Security-Agent am helllichten Tag ermordet wird, wird LAPD-Detektiv Mark Meachum rekrutiert, um sich einer geheimen Task Force aus Undercover-Agenten aus allen Bereichen der Strafverfolgung anzuschließen. Doch als die Wahrheit über eine noch finsterere Verschwörung ans Licht kommt, muss das Team seine widersprüchlichen persönlichen Interessen überwinden, um sich zusammenzuschließen und eine Millionenstadt zu retten.

Mit dabei waren Jensen Ackles („The Boys“), Jessica Camacho („The Flash“, „All Rise“) und Eric Dane („Grey’s Anatomy“, „Euphoria“), die eine Massenvernichtungswaffe aufspüren wollen, bevor sie in die falschen Hände gerät. Mit im Ensemble sind außerdem: Violett Beane („The Flash“), Elliot Knight („The Boys“) und Uli Latukefu („Young Rock“). Die Dramaserie wurde von Derek Haas („One Chicago“, Serie „FBI“) erstellt.

Spoiler: Zumindest ein wichtiger Handlungsthread wurde gelöst. Während es zunächst so aussah, als stünde das Team eine Staffel lang vor einer Bedrohung, wurden Bösewicht Volchek und seine Bombenanschläge in der zehnten von 13 Episoden gestoppt. Danach gab es einen Epilog und einen Zeitsprung. Dies führte zu einem neuen Fall im Zusammenhang mit einem versuchten Angriff auf den Gouverneur von Kalifornien und/oder den US-Präsidenten.

Darum ging es in „Butterfly“.

Im Mittelpunkt von „Butterfly“ steht David Jung (Daniel Dae Kim, „Lost“), ein rätselhafter, äußerst unberechenbarer ehemaliger US-Geheimdienstoffizier, der in Südkorea lebt. Sein Leben gerät aus den Fugen, als die Konsequenzen einer unmöglichen Entscheidung aus seiner Vergangenheit ihn heimsuchen und er von Rebecca verfolgt wird – einer tödlichen, soziopathischen jungen Agentin, die es darauf abgesehen hat, ihn zu töten.

Weitere Rollen waren Piper Perabo als Juno, Reina Hardesty als Rebecca und Louis Landau als Oliver Barnes. „Butterfly“ ging am 13. August komplett online. Das sind die Streaming-Neuheiten im Oktober 2025 bei Prime Video

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