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Pressefreiheit in den USA: Das Pentagon führt nach der Abwanderung von Journalisten ein neues Pressekorps ein

Felix by Felix
Oktober 23, 2025
in Internationale Nachrichten
Pressefreiheit in den USA: Das Pentagon führt nach der Abwanderung von Journalisten ein neues Pressekorps ein

Das US-Verteidigungsministerium hat den Austritt von mehr als 40 etablierten Journalisten aus dem Pressekorps angekündigt Pentagon kündigte einen Neuanfang an. Von nun an wird es eine „neue Generation“ anerkannter Reporter geben, zu der mehr als 60 Journalisten sogenannter neuer Medienhäuser sowie „unabhängige Journalisten“ gehören. Dies gab der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Sean Parnell, auf X bekannt. Berichten zufolge haben die neuen offiziellen Berichterstatter die umstrittenen neuen Medienrichtlinien des Ministeriums unterzeichnet.

Nach Recherchen des Washington Post und das Magazin PolitischWer nach eigenen Angaben die vorläufige Akkreditierungsliste gesehen hat, wird künftig überwiegend aus rechtskonservativen Stimmen bestehen. Mehrere konservative Nachrichtenseiten hätten inzwischen bestätigt, Teil des neuen Pressekorps zu sein, berichten die Nachrichtenagentur AP und andere US-Medien.

Konservative Podcaster und Trump-Freunde

Zu den neuen Korrespondenten gehört der Sender LindellTV des Verschwörungstheoretikers und Trump-Freundes Mike Lindell. Auch Frontlines, eine Medienseite der Organisation Turning Point USA des ermordeten rechten Aktivisten Charlie Kirk, behauptet, akkreditiert zu sein. Darüber hinaus mögen konservative Websites Gateway-Experte, Post-Millennial, menschliche Ereignisse, Nationaler Puls, RedState und der konservative Podcaster Tim Pool stehen auf der Liste.

Vorausgegangen war ein offener Konflikt zwischen dem Verteidigungsministerium und fast allen großen US-Medienunternehmen. Sender wie ABC, CBS, NBC, CNN und Fox News sowie Zeitungen wie die New York Times hatte sich geweigert, die neue 21-seitige Regelliste des Verteidigungsministeriums zu unterzeichnen.

Der US-Verteidigungsminister kontrolliert die Kommunikation

Das des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth Die erlassenen Richtlinien sehen vor, dass Journalisten aus dem Pentagon ausgeschlossen werden können, wenn sie über Informationen berichten, die von Hegseth nicht zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Letzte Woche räumten 40 bis 50 Journalisten gemeinsam ihre Arbeitsplätze und übergaben aus Protest gegen die Regelung ihre Zutrittsausweise zum Gebäude. Lediglich der Sender One America News und einige kleinere, regierungsnahe Plattformen hatten die Auflagen unterzeichnet.

© Lea Dohle

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Das Pentagon spricht von „Selbstabschiebungen“ selbstgefälliger Mainstream-Medien. In der Erklärung des Ministeriums hieß es, die „neuen Medien“ hätten „eine Formel geschaffen, um die Lügen der Mainstream-Medien zu umgehen und den Amerikanern echte Nachrichten zu bringen“.

Am Vortag hatte das US-Verteidigungsministerium zudem die Kommunikation zwischen Ministeriumsmitarbeitern und dem Kongress eingeschränkt. Mitarbeiter der Abteilung müssen nun eine Genehmigung einholen, bevor sie Mitglieder des Kongresses kontaktieren können.

Trump verteidigt die neuen Presseregeln

US-Präsident Donald Trump hatte zuvor die Verschärfung der Zugangsregeln verteidigt. Es mache ihm Sorgen, „dass Generäle frei mit Journalisten herumlaufen und Fehler machen können“. Verteidigungsminister Pete Hegseth, den Trump jetzt Kriegsminister nennt, schrieb auf Plattform X, dass der Zugang zum Pentagon „ein Privileg, kein Recht“ sei.

Die US-Regierung versucht seit Monaten, den Zugang unabhängiger Medien einzuschränken. Bereits im Frühjahr hatte sich die Zusammensetzung des Pressepools des Weißen Hauses geändert – Nachrichtenagenturen wie Associated Press (AP), Reuters und Bloomberg verloren ihre festen Stellen. Stattdessen waren rechte Blogger und Social-Media-Influencer zugelassen.

Hintergrund der Änderung war ein Streit mit AP, die sich geweigert hatte, Trumps Umbenennung des Golfs von Mexiko in „Golf von Amerika“ in ihrer Berichterstattung zu übernehmen. Als Reaktion darauf entzog die US-Regierung der White House Correspondents Association die Kontrolle über den Pressepool und übernahm ihn selbst. Dieser kritisierte dies als „Vergeltungsmaßnahme gegen unliebsame Berichterstattung“.

USA unter Donald Trump

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