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Preisgestaltung: Kartellbüro initiiert Verfahren gegen chinesische billige Plattform Temu

Emma Oktober 8, 2025
Preisgestaltung: Kartellbüro initiiert Verfahren gegen chinesische billige Plattform Temu

Einfluss auf Händler?
Kartellbüro sieht genauer an


08.10.2025, 16:36 Uhr

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Der Online -Marktplatz Temu ist aufgrund seiner günstigen Preise auch in Deutschland beliebt. Aber das Bundeskartellbüro nennt jetzt seine Preisgestaltung. Die chinesische Gruppe wird verdächtigt, den Händlern die Preise zu verschreiben.

Das BundeskartellAMT hat ein Verfahren gegen das Unternehmen hinter dem Online -Marktplatz Temu, der Whaleco Technology Limited, eingeleitet. Die Bedingungen für Händler und andere Verhaltensweisen von Temu an die Anbieter sind laut einer Erklärung zu überprüfen. Whaleco Technology Limited hat seinen Sitz in Dublin in Irland.

„Wir vermuten, dass Temu unzulässige Anforderungen an die Preisgestaltung der Händler auf dem deutschen Markt stellen könnte“, sagte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellbüros. „Solche Anforderungen könnten erhebliche Beschränkungen für den Wettbewerb darstellen und letztendlich auch zu Preiserhöhungen auf anderen Vertriebskanälen führen.“ Es wird auch untersucht, ob Temu selbst die Abschlusspreise für Endverkäufe festlegt.

Zuerst kommentierte Temu die Vorwürfe nicht öffentlich. Auf Anfrage kündigte ein Unternehmenssprecher nur an: „Wir halten an den geltenden Gesetzen und Vorschriften der Länder, in denen wir arbeiten, an die geltenden Gesetze und Vorschriften.“ Man ist zuversichtlich, dass sie mögliche Bedenken ausklären können.

Mehr als 100 Millionen europäische Nutzer pro Monat

Die Handelsverband Deutschland (HDE) hatte bereits im April eine Beschwerde beim Bundeskartellbüro eingereicht. Der Vorwurf: Temu beraubt die Genehmigungssouveränität der Händler und festlegt, dass ihre Preise maximal 85 Prozent dessen sein können, was sie für ein vergleichbares Produkt auf anderen Plattformen erreichen würden.

Laut dem Kartellbüro besuchen jeden Monat mehr als 100 Millionen Nutzer die europäischen Online -Marktplätze von Temu. Das chinesische Einkaufsportal ist seit 2023 in Deutschland aktiv und war 2024 auch für deutsche Händler offen. Temu war in der Lage, seine Popularität in diesem Land innerhalb kurzer Zeit schnell zu erhöhen und ist heute einer der höchsten Online -Marktplätze für den Verkauf. Das chinesische Portal hat kürzlich sein Bruttohandelsvolumen in Deutschland auf fast 3,4 Milliarden Euro vervierfacht.

Trotz des Erfolgs wird das Unternehmen stark kritisiert. Politiker, Vertriebsmitarbeiter und Verbrauchervertreter beklagen unter anderem die Produktqualität, die mangelnden Kontrollen und unfaire Wettbewerbsbedingungen und fordern strengere Regulierung.

Derzeit ist gegen Temu ein EU -Verfahren im Gange. Die Kommission sieht ein hohes Risiko für Verbraucher, illegale Produkte zu begegnen. Sie können Babyspielzeug oder elektronische Produkte finden, die den EU -Regeln nicht entsprechen. Temu bedroht daher eine Bestrafung.

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Emma

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