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Madrid
Nach einer langen Sitzung gab der Verband bekannt, dass die Präsidenten der Regionalverbände „nach den jüngsten Ereignissen und dem inakzeptablen Verhalten, das das Image des spanischen Fußballs ernsthaft geschädigt hat“ Rubiales nicht länger im Amt haben wollen.
Der Chef des spanischen Nationalverbandes RFEF küsste die Spielerin Jennifer Hermoso bei der Siegerehrung nach dem Sieg im WM-Finale in Sydney am 20. August auf den Mund – und löste damit Kritik und Empörung im In- und Ausland aus. Einen Rücktritt lehnte er bisher ab.
„Wir werden die zuständigen Gremien auffordern, eine tiefgreifende und sofortige Umstrukturierung der strategischen Positionen des Verbandes vorzunehmen, um den Weg für eine neue Phase in der Führung des spanischen Fußballs zu ebnen“, heißt es in der Erklärung. Der Weltverband FIFA hatte Rubiales bereits für 90 Tage suspendiert und ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
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