Unter dem Einfluss des schwierigen Umfelds in der Automobilindustrie verdiente die Porsche Automobil Holding in den ersten neun Monaten deutlich weniger.
Angesichts der teils drastischen Gewinnrückgänge bei Volkswagen und der Porsche AG musste auch die börsennotierte Holding der Familien Porsche und Piech deutlich geringere Erträge ausweisen. Die Porsche SE hält an ihrer im September gesenkten Gewinnprognose für 2025 fest.
Demnach erwartet die Holding in diesem Jahr weiterhin einen bereinigten Gewinn nach Steuern zwischen 0,9 und 2,9 Milliarden Euro. Die Nettoverschuldung dürfte zwischen 4,9 und 5,4 Milliarden Euro liegen.
Nach weiteren Angaben sank der bereinigte Gewinn nach Steuern in den ersten neun Monaten auf 1,6 Milliarden Euro von 2,5 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Ergebnisse der Porsche SE werden maßgeblich durch ihre Beteiligungen an VW und der Porsche AG beeinflusst. Beide Automobilhersteller verdienten im neuen Monatszeitraum deutlich weniger. Die Porsche SE konnte die Nettoverschuldung von 5,16 Milliarden Euro Ende Dezember auf 5,02 Milliarden Euro reduzieren.
Über XETRA verloren die Porsche-Aktien am Dienstag zunächst an Boden, erholten sich aber im Laufe der Zeit und schlossen 1,90 Prozent höher bei 36,47 Euro.
DOW JONES
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