Polizeioperation in Neuruppin
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Übung Granate im Wald gefunden und weggenommen – der Supermarkt geklärt
Ein Mann ruft die Polizei an, weil er denkt, er habe eine Panzerfaust im Wald gefunden. Sie arrangiert mit ihm in einem Supermarktparkplatz in Neuruppin. Anstatt die Waffe im Wald zu lassen, bringt er sie mit – und löst einen großen Maßstab aus.
In Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) wird die Barriere rund um einen Einkaufsmarkt wieder aufgehoben.
Die Polizei bestätigte dies der RBB. Der Standort wird seit 12 Uhr veröffentlicht. Der Explosivfonds ist, wie zunächst angenommen wurde, eine Panzerfaust, sondern eine Übungsgranate. Es wurde von Experten überprüft und entfernt.
142 Menschen evakuiert
Am frühen Samstagmorgen berichtete ein 40-Jähriger im nahe gelegenen Wald den Fund einer vermeintlichen Panzerfaust. Die Polizei hatte ihm auf dem Parkplatz des Supermarkts zugestimmt, um zum Gelände zu fahren. Der Mann hatte jedoch fälschlicherweise seinen Fund mitgebracht, sodass der Ort aus Sicherheit geräumt worden war. Die Polizei, die Feuerwehr und die Aufsichtsbehörde waren im Einsatz.
Die Polizei hatte zunächst vermutet, dass es sich um eine Waffe der Bestände der sowjetischen Armee im Zweiten Weltkrieg oder in den Jahrzehnten danach handelte. Infolgedessen wurde ein 50 -Meter -Blockierkreis um das Geschäft evakuiert. Nach Angaben der Polizei waren 142 Mitarbeiter – Mitarbeiter, Kunden und Bewohner betroffen.
Das als sowjetischen Übungskampf geleitete Subjekt einer gepanzerten Faust
Das fragliche Objekt wurde als sowjetischer Übungs -Kampfkopf einer gepanzerten Faust identifiziert, hieß es. Der Mann droht nun eine Untersuchung des Verstoßes gegen das Gesetz über Kriegswaffenkontrolle.
Die Polizei wies darauf hin, dass die gefundene Munition des Weltkriegs nicht berührt werden sollte. Auch nach Jahren sind diese immer noch gefährlich, jede Bewegung könnte explodieren. Jeder, der Munition findet, sollte den Bereich markieren und die Polizei sofort informieren.
Sendung: RBB24 Inforadio, 28. Juni 2025, 10:30 Uhr

