Thorsten Sack, Vice President Catalog & 1991/Sony Music, zeigt sich erfreut: „Wir freuen uns sehr, dass sich die harte Arbeit aller Beteiligten der letzten Monate – Künstler, Management, Label – gelohnt hat und wir eine außergewöhnliche Kampagne auch hier in Deutschland mit dem ersten Platz in den Albumcharts krönen können. Dieses Album hat diesen Erfolg mehr als verdient. Es würde mich nicht wundern, wenn wir schon bald von ‚Luck and Strange‘ als einem zukünftigen Klassiker sprechen.“
Informationen zu „Luck and Strange“
Auch der 2008 verstorbene Pink-Floyd-Keyboarder Richard Wright ist auf dem Album zu hören. Die beiden hatten im Jahr vor Wrights Tod eine gemeinsame Jam-Session aufgenommen. Mit an Bord sind außerdem Roger Eno, Steve Gadd und Guy Pratt. Die meisten Songtexte stammen von Gilmours Frau, der Autorin Polly Samson.
Rolling Stone-Autor Jörn Schlüter gab dem Album drei Punkte und meinte: „Höhepunkt von ‚Luck And Strange‘ ist das sieben Minuten lange ‚Scattered‘, ein langsamer Reggae, der plötzlich in ein komplexes und dunkles Orchesterarrangement übergeht. Man denkt an russische Komponisten. Das ist ziemlich bombastisch.“