Modernisierte Routen und digitale Expansion sollten pünktlicher werden. Aber die allgemeine Renovierung der Eisenbahn ist langsam als geplant. Dies wirkt sich auch auf Routen in Hessen aus.

Die Eisenbahn möchte die Route zwischen Frankfurt und Heidelberg viel später als ursprünglich geplant renovieren. Anstelle von 2027 sollte die Arbeiten auf der Route erst 2030 stattfinden, wie es aus Teilnehmerkreisen eines Informationsereignisses für die Branche heißt.
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00:26 min.||Daniel Scondo
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Renovierung um vier Jahre verlängert
Bei der Veranstaltung hatte Deutsche Bahn vorgeschlagen, die deutsch -breite allgemeine Renovierung der Strecken bis 2035 um vier Jahre zu verlängern.
Der Vorschlag zeichnet die Renovierungspläne bis 2026 auf, die auch die Pläne für die Renovierung der Unkel-WIESBaden-Route enthält. Die Fulda-Hanau-Route wird im Jahr 2027 weiterhin renoviert.
Weitere Routenrenovierungen in Hessen wurden erst nach 2028 berücksichtigt. Aus den Teilnehmerkreisen heißt es, dass Bebra-fulda 2032 und Kassel-friedberg 2031 ist.
Riedbahn begann
Mit der allgemeinen Renovierung möchte die Eisenbahn geschäftige und gealterte Routenkorridore modernisieren und sich auf die digitale Expansion vorbereiten. Züge sollten in Zukunft pünktlicher sein.
Die Eisenbahn sieht die Renovierung auf der bereits modernisierten Route der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim als Erfolg.
Langstrecken- und lokale Transportmittel konnten dort die Verzögerungen reduzieren, wie die Bahn-Tochter Infraago angekündigt hat. Die allgemeine Renovierung begann im vergangenen Jahr mit dem Riedbahn -Projekt.
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HR1,
Quelle: DPA/LHE
