Pennsylvania: Oma fällt in ein Loch im Boden

Sie wollte nur eine Katze retten

Keine Hoffnung mehr! Retter geben Suche nach Oma (64) in Erdloch auf

Die Rettungskräfte wissen noch immer nicht genau, wo sich die vermisste Person befindet.

Die Rettungskräfte wissen noch immer nicht genau, wo sich die vermisste Person befindet.

CNN

Sie wollte ihre Katze fangen, jetzt ist sie wahrscheinlich tot.

Die Rettungskräfte versuchten alles: Zwei volle Tage lang wurde in Unity, Pennsylvania, gegraben, Sauerstoff gepumpt und vor allem gefürchtet und gehofft. Doch nun besteht keine Hoffnung mehr, Elizabeth Pollard lebend zu finden.

Keine Lebenszeichen

„Wir haben keinerlei Anzeichen von Leben oder Ähnlichem gefunden“, sagte Polizeisprecher Steve Limani am Mittwochabend (4. Dezember). Zwei Tage zuvor hatten die Angehörigen von Elizabeth Pollard die Polizei alarmiert, als die Frau von der Suche nach ihrer Katze nicht zurückgekehrt war.

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Die Vermutung: Der 64-Jährige könnte in ein Erdloch gefallen sein, das mit einem stillgelegten Kohlebergwerk in Verbindung steht. Doch auch die beispiellose, zweitägige Rettungsaktion bringt keine neuen Erkenntnisse darüber, wo sich die Großmutter eines Fünfjährigen befinden könnte. „Wir haben das Gefühl, dass wir versagt haben. Es ist schwer“

Im Video: So haben wir über den Rettungseinsatz berichtet