Los Angeles – Ein Loch in der Nase! Für Paris Jackson ist es eine ständige Erinnerung an eine dunkle Zeit. Die Tochter von Poplegende Michael Jackson (†50) hat sich nun mit einer schockierenden Enthüllung an ihre Fans gewandt: In ihrem Nasenknorpel ist ein Loch. Eine sogenannte Nasenscheidewandperforation.
Die Ursache? In einem Video auf TikTok sagt sie ganz offen: „Wovon ihr denkt, dass es kommt … Finger weg von Drogen, Kinder.“
Bisher war Paris von ihrem berühmten Vater Michael Jackson nur mit einem Schleier in der Öffentlichkeit zu sehen. Erst nach seinem Tod im Jahr 2009 wurde sie sichtbarer und suchte schließlich ihren eigenen Weg ins Rampenlicht. Ihre Mutter ist Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe (66, gelernte Krankenschwester).
So lange lebt Paris Jackson mit einem Loch in der Nase
Paris sagt, sie sei etwa 20 Jahre alt gewesen, als Drogenmissbrauch bei ihr diesen Schaden verursachte. Heute – sieben Jahre später – lebt sie mit der bleibenden Erinnerung. „Der Spalt ist so groß, dass ich ein Stück Spaghetti von einer Seite zur anderen durchpassen könnte“, sagt sie.
Die Jackson-Tochter verrät nicht, welches Medikament derart schwere Schäden an ihrer Nase verursacht hat. Allerdings werden Kokain und Speed oft über die Nase aufgenommen und greifen die Schleimhaut und das Septum an.
Undatiertes Foto: Paris Jackson als kleines Mädchen mit ihrem Vater Michael Jackson und ihrem Bruder Michael Joseph Jackson
Bereits im Januar verkündete Paris stolz auf Instagram, dass sie seit fünf Jahren clean und nüchtern sei. „Zu sagen, dass ich dankbar bin, wäre ein schlechter Euphemismus. Dankbarkeit kratzt kaum an der Oberfläche. Weil ich nüchtern bin, kann ich heute lächeln.“
Und Paris kann jetzt auch über das Loch in ihrer Nase lachen. Im TikTok-Video macht sie Witze darüber – und zeigt sogar, welche seltsamen Geräusche sie damit machen kann. Humor statt Scham. Für Paris ist das Loch kein Makel mehr. Sondern eine Erinnerung. Eine Zeit, in die sie nie mehr zurückkehren möchte. Doch eine Operation kommt für Paris nicht in Frage. Sie: „Dafür müsste ich Schmerzmittel nehmen. Das will ich mir ersparen.“
