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Herausforderungen sind Teil des Tiktok -Universums. Die meisten von ihnen sind harmlos, aber riskante oder sogar lebensbedrohliche Herausforderungen erscheint weiter. Damit junge Menschen nicht nachahmt, sind die Eltern besonders gefragt.
Tikok ist ein After -School -Pflegeproben. Besonders riskante Unternehmen lenken in regelmäßigen Abständen über die Plattform hinaus. Die Pharma Germany Association erklärte kürzlich, dass Apotheken beim Verkauf von Paracetamol besonders wachsam sind. Der Hintergrund: In der sogenannten „Paracetamol Challenge“ schlucken junge Menschen mit der potenziell lebensbedrohlichen Überdosis raue Mengen an den Schmerzmittel und Film.
Dieser Trend ist nur einer von vielen. Die „Hot Chip Challenge“, in der extrem scharfe Chips gegessen werden müssen, brachte bereits mehrere Studenten ins Krankenhaus. Im Mai starb ein 13-Jähriger nach einer „Blackout-Herausforderung“ in Hessen. Hier erwürgen junge Menschen in Ohnmacht mit dem Ziel, einen kurzen Zustand der Vergiftung zu erleben.
„Das Prinzip solcher Herausforderungen ist nicht neu, das war bereits auf dem Schulhof: Wer ist stärker, desto schneller, wer wagt mehr? Aber über soziale Medien kann so etwas viel schneller verbreiten“ .de. Der Kommunikationswissenschaftler der Universität Ludwig Maximilians in München entsteht durch die Teilnahme an Herausforderungen.
Jeder vierte verwendet Tiktok
Denn während das direkte soziale Umfeld begrenzt ist, bietet die Plattform ein nahezu endloses Potenzial, sich mit anderen zu verbinden. Laut dem Unternehmen hat jede vierte Person in Deutschland die App mindestens einmal im Monat im Jahr 2023 verwendet. Sie ist in den jüngeren Altersgruppen besonders beliebt. Laut Umfragen haben 70 Prozent der 16 bis 19-Jährigen Tiktok auf ihrem Smartphone. Nicht alle Ihre eigenen Videos, die Mehrheit bleibt in Ihrem Nutzungsverhalten passiv.
Was Sie in der App sehen können, hängt weitgehend vom Algorithmus ab. „Es ist eine schwarze Box ein bisschen“, sagt Markiewitz. Wenn die Benutzer in einem Video stecken bleiben, zeigt der Algorithmus im Grunde ähnliche Inhalte. „Einzelne Studien zeigen jedoch, dass Algorithmen negative Inhalte bevorzugen.“
In einer Umfrage von Antonia Markiewz und Lara Kobilke unter Kindern und Jugendlichen gaben 70 Prozent an, dass sie die „Hot Chip Challenge“ kennen. Dies wurde kaum von der Plattform reguliert. Die viel gefährlichere „Blackout -Herausforderung“ war daher immer noch ein Fünftel, obwohl Tikkok stark gegen die Ausbreitung ist.
Nach Angaben der Wissenschaftler spielen konventionelle Medien auch eine Rolle, die ihre Ausbreitung meldet und zu ihrer Ausbreitung beiträgt. „Tikok selbst unternimmt viel, um den Inhalt aufrechtzuerhalten, problematische Inhalte abzusetzen oder Hashtags zu blockieren, wobei es auch Umgangsstrategien gibt“, sagt Markiewitz. „Unser Eindruck ist: Je gefährlicher eine Herausforderung ist, desto besser funktioniert es, es zu blockieren.“
Viele Herausforderungen sind harmlos
Im Gegensatz zu dem, was vorgeschlagen wird, sind die meisten Herausforderungen harmlose Aufgaben wie das Aufnehmen von Gesangs- oder Tanzvideos. Einige Herausforderungen haben sogar einen ausgesprochen positiven Hintergrund. Ein Beispiel ist die beliebte „Ice Bucket Challenge“ vor einigen Jahren, die Spenden für Nervenerkrankungen erzeugen sollte.
Risiko oder sogar lebensbedrohliche Herausforderungen machen nur einen Bruchteil des Tiktok-Kosmos aus. Trotzdem gibt es einen gewissen Nachahmungseffekt: In der Studie gaben rund ein Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie bereits schädliche Herausforderungen gemacht hätten. Es sind jedoch häufiger Erwachsene, die daran teilgenommen haben, sagt Markiewitz. „Es scheint weniger zugehörig zu gehören als mehr über Klicks und Reichweite.“
Um die Risiken für Jugendliche bei TIKTOK zu minimieren, sind die Eltern besonders gefragt. „Es ist wichtig, eine offene Konversationskultur zu haben. Kinder sollten in der Lage sein, ihre Eltern zu kontaktieren, wenn sie Inhalte entdecken, die sie zu Unbehagen vorbereiten“, sagt Markiewitz. Social Media sind ein wichtiger Teil ihres Lebens – nicht nur negativ. „Eltern sollten sich mit diesem Lebensumfeld befassen und informiert bleiben. Ein restriktives Verbot ist nicht zweckmäßig.“