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Oktagon 78: „König“ Eckerlin verliert erneut – „Prinzessin“ Alina auf dem Weg zur MMA-Queen

Elke by Elke
Oktober 19, 2025
in Lokalnachrichten
Oktagon 78: „König“ Eckerlin verliert erneut – „Prinzessin“ Alina auf dem Weg zur MMA-Queen

Dalaslan auf dem Weg zur „Queen“
Schock in Köln: „MMA-König“ Eckerlin verliert erneut


18. Oktober 2025, 19:10 Uhr

Deutschlands größte Arena wird Austragungsort des Oktagon 78. In der Lanxess Arena in Köln sucht der „König von Deutschland“ Christian Eckerlin nach seiner letzten Niederlage Wiedergutmachung. MMA-Prinzessin Alina Dalaslan steht vor ihrer größten Herausforderung.

Der „König von Deutschland“ Christian Eckerlin kehrt in den Käfig zurück, nachdem er vor einigen Monaten überraschend seinen letzten Kampf verloren hatte. Beim Oktagon 78 in Köln sollte MMA-Prinzessin Alina Dalaslan vor 20.000 Zuschauern ebenfalls ihren vierten Profikampf bestreiten. Das Event und die Highlights seht ihr auf RTL+.

Im Hauptkampf gesucht Eckerlin gegen Ivica Trušček Zurück auf die Erfolgsspur. Doch der Kroate erwies sich als harte Nuss – am Ende zu hart. Nachdem der Frankfurter im Clinch gut aussah und seinen Gegner mit Knieschlägen treffen konnte, führte ein unglücklicher Moment zur Entscheidung. Eckerlin strebte den Takedown an, was ihm auch gelang. Der Erfahrene Trušček stieß sich mit den Füßen vom Käfigzaun ab und drehte die Situation um. Aus dominanter Position am Boden bearbeitete er Eckerlin mit Ellbogenschlägen – bis der Schiedsrichter eingriff. Das zuvor euphorische Publikum verstummte sofort.

Vierter Sieg im vierten Profikampf: Alina Dalaslan.

Vierter Sieg im vierten Profikampf: Alina Dalaslan.

Die MMA Princess sollte im Co-Main Event dabei sein Alina Dalaslan der erste echte Härtetest steht bevor. Katharina Lehner machte es der Stuttgarterin besonders schwer. Die Kämpferin aus Bayern bewegte sich ständig vorwärts und machte es Dalaslan schwer, ihre größte Stärke auszunutzen – das Distanzmanagement. Der noch ungeschlagene Kämpfer von Planet Eater Balingen arbeitete immer wieder mit Tritten, sah sich aber einem angreifenden Lehner gegenüber.

Im zweiten Durchgang landete Dalaslan bessere Treffer. Sie war beweglicher und konnte Lehners Attacken häufiger ausweichen. Auch im dritten Durchgang war Agilität das A und O der Stuttgarterin. Sie schnitt Lehner sogar mit einem harten Knieschlag die Augenbraue auf. „Der deutsche Zigeuner“, wie Lehner genannt wurde, hielt die Favoriten auf Trab und hielt den Kampf offen. Die Jury entschied sich für Dalaslan, der vom Publikum gefeiert wurde.

Die Veranstaltung startete in der Domstadt Altin Zenuni aus Düsseldorf. Der Deutsch-Albaner nahm es mit dem Debütanten auf Marcel Máša von. Der Tscheche machte gleich im ersten Durchgang Druck, ging zum Takedown und kontrollierte die ersten Minuten. Zenuni wusste sich gut zu verteidigen und konnte alle Submission Holds abwehren. Zu Beginn des zweiten Durchgangs erhielt der gebürtige Düsseldorfer einen Tritt gegen den Kopf, fiel zu Boden und klammerte sich am Bein seines Gegners fest.

Ein krachender Kopfstoß bedeutete für Zenuni (r.) fast das Aus. Ein krachender Kopfstoß bedeutete für Zenuni (r.) fast das Aus.

Ein krachender Kopfstoß bedeutete für Zenuni (r.) fast das Aus.

Irgendwie gelang es Zenuni, die Kontrolle zu erlangen und zu bearbeiten Máša mit Schlägen. In der dritten Runde verlagerte der gebürtige Düsseldorfer den Kampf direkt auf den Boden. Zenuni dominierte hier, landete Treffer und ließ den Tschechen kaum Luft, um vielleicht wieder auf die Tribüne zu kommen. Nach Punkten ging der Sieg an Zenuni.

Im Halbschwergewicht ersetzt Aleksandar Stefanovic der verletzte Publikumsliebling Frederic Vosgröne. Wie der Kampf dagegen Samuel Chavarria Es ist unmöglich abzuschätzen, wie es gelaufen wäre, aber der Honduraner lieferte eine beeindruckende Leistung ab. Er hebelte Stefanovic leicht aus und warf ihn heftig zu Boden. Von da an arbeitete er überraschend am Boden mit Schulterschlägen an den Kopf, bis der Schiedsrichter eingriff. Chavarria gewann durch technischen Knockout.

Bartl schlägt nicht nur das „Schlagzeug“

Der Kölner Künstler lief mit „Und wenn die kleine Trommel geht“. Kennedy Rayomba In seiner Heimatstadt jubelte das Publikum frenetisch. Doch gegen Marek Bartl dürfte es ein schwieriges Unterfangen werden. Der erfahrene Tscheche hat bereits mehrere deutsche Kämpfer besiegt. Rayomba punktete mit Beintritten, hatte aber immer wieder Probleme mit Bartls schnellen Vorstößen. Mit einem umgedrehten Ellbogen erwischte er Rayomba im Schläfenfeld, woraufhin der gebürtige Kölner sofort zu Boden ging. Bartl kam mit der Aufwärmmusik von Christian Jungwirth in die Halle, was als Herausforderung für den gebürtigen Stuttgarter gewertet werden kann.

Tamerlan Dulatov gewann in wenigen Sekunden. Tamerlan Dulatov gewann in wenigen Sekunden.

Tamerlan Dulatov gewann in wenigen Sekunden.

Zum Kampf ivon Tamerlan Dulatov Viele Kölner freuten sich über den Titel im Weltergewicht. Sein Gegner, der Brasilianer Henrique Melo, machte es den Düsseldorfern zunächst nicht leicht. Er klammerte sich an Dulatov und versuchte, Kniestöße auszuführen. Der 25-jährige Shootingstar drehte sich jedoch geschickt aus der Situation am Käfig und schickte den Brasilianer erst mit einem Knieschlag, dann mit einem Haken zu Boden. Knockout-Sieg für Dulatov.

„Albanian Eagles“ siegen in blutigem Schlagabtausch

Arijan Topallaj kam aus zwei Niederlagen und gegen Hassan Kayani Es sollte ein spektakuläres Wiedersehen geben. Die beiden hatten sich in ihrem ersten Profikampf duelliert – und der Kampf endete unentschieden. Was in Mixed Martial Arts eine Seltenheit ist, passierte in Köln erneut. Topallaj dominierte in der ersten Runde, doch dem Deutsch-Albaner wurde wegen eines vor den Augen seines Gegners illegalen Griffs ein Punkt abgezogen. In der zweiten Runde machte es Topallaj clever und boxte Kayani aus. In der dritten Runde zeigte er jedoch Ermüdungserscheinungen und erlitt sogar einen Niederschlag, am Boden dominierte er aber erneut. Die Richter entschieden sich knapp für den Kämpfer aus Balingen.

Topallaj (r.) mit dem Aufwärtshaken. Gegner Kayani zeigte schlagkräftige Qualitäten. Topallaj (r.) mit dem Aufwärtshaken. Gegner Kayani zeigte schlagkräftige Qualitäten.

Topallaj (r.) mit dem Aufwärtshaken. Gegner Kayani zeigte schlagkräftige Qualitäten.

Die Schwergewichte Patrick Vespaziani Und Olutobi Kalejaiye sollte das Publikum in Köln nicht enttäuschen. Gegen Vespaziani hatten zuvor drei Gegner abgesagt, Kalejaiye kam weniger als 36 Stunden im Voraus in den Kampf und lieferte in der ersten Minute einen guten Kampf ab. Der 46-Jährige punktete mit Beintritten, Vespaziani reagierte mit Stößen und erzielte sofort einen Takedown. Am Boden zeigte der gebürtige Frankfurter die ganze Bandbreite des MMA. Mit seinen Grappling-Fähigkeiten besiegte er den Niederländer buchstäblich. Mit der „Dagestani-Handschelle“ – einer Art Armverriegelung wie bei einer „Handschelle“ – konnte Vespaziani viele Schläge ausführen. Kalejaiye drehte sich letztlich geschickt, landete aber in einer schlechteren Position. Es hagelte Ellbogenschläge aus der oberen Position, bevor der Schiedsrichter eingriff.

NRW-Duell im Käfig

Cihad „Punisher“ Akipa Und David Piechaczek waren Kandidaten für den Kampf des Abends. Die versierten Kämpfer im Mittelgewicht sollten eine großartige Show abliefern. In der ersten Runde zeigten beide ihr Stehvermögen und landeten Treffer. Der Aachener Piechaczek brachte den Kampf dann mit einem Takedown zu Boden, und sein Gegner aus Köln hatte Mühe, dem Schlaghagel auszuweichen. Aber auch aus dieser schlechten Position heraus wusste Akipa sich zu verteidigen Piechaczek legte einen Beinstopp an. Auch hier stellte sich Akipa heraus.

In der zweiten Runde landete Akipa saubere Treffer. Sein Gegner wollte den Kampf auf den Boden verlagern, bekam aber heftige Ellbogenschläge, als er es versuchte. Piechaczek sackte immer mehr zusammen, so „The Punisher“ weiter. Nach mehreren Treffern gegen den Kopf intervenierte der Schiedsrichter – Akipa ging als Sieger hervor.

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