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OFC-Spieler sollen in Walldorf „wie Basketballer verteidigen“.

Adele by Adele
November 2, 2025
in Sport Nachrichten
OFC-Spieler sollen in Walldorf „wie Basketballer verteidigen“.
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Status: 1. November 2025, 9:52 Uhr

Aus: Christian Düncher

OFC-Innenverteidiger Kristjan Arh Cesen steht dicht an seinem Trierer Gegner Jannis Held (rechts). Doch als er den Gegentreffer zum 0:1 kassierte, ließ er ihn aus den Augen. © Patrick Scheiber/Patrick Scheiber/Jan Hübner

Kickers Offenbachs Trainer Kristjan Glibo war einst Verteidiger in der Bundesliga, doch die wiederholten Ausfälle in der Abwehr ärgern ihn umso mehr.

Mit 1,87 Metern ist Kristjan Glibo durchaus beeindruckend. Nach der jüngsten 1:2-Heimniederlage gegen Eintracht Trier hat sich der Trainer der Fußball-Regionalmannschaft Kickers Offenbach etwas kleiner gemacht. Nach der Pressekonferenz nahm der 43-Jährige im Gespräch mit einigen Medienvertretern eine leicht geduckte Haltung ein und streckte seinen rechten Arm nach hinten – einem imaginären Gegner entgegen.

„Man muss wie im Basketball verteidigen“, sagte Glibo mit Blick auf das erste Gegentor. Bedeutet: Den Ball im Auge behalten, aber immer nah am Gegner bleiben und ihn spüren, um zu wissen, wo er ist. Aber das war in dieser Szene nicht der Fall. Triers Rechtsaußen Jannis Held konnte nach einer hohen Flanke von der linken Seite ungefährdet am langen Pfosten einköpfen.

Beim Kickers-Coach, einst selbst Innenverteidiger (zwei Erstliga- und 53 Zweitligaspiele für Kaiserslautern, Wehen Wiesbaden und Sandhausen), sorgte der Treffer zum 0:1 für doppelten Frust. „Wir wussten, dass Trier viele Flanken schlägt“, sagte er. „Umso ärgerlicher ist es, wenn man seinen Gegner immer wieder aus den Augen verliert, anstatt den Kontakt zu halten.“ Glibo nannte keinen Namen. Aber es war klar, wen er meinte: Kristjan Arh Cesen. Der in der vergangenen Saison beim OFC vom Außenverteidiger zum Innenverteidiger umgeschulte Slowene kassierte beim 3:3 (nach 2:0-Führung) in Großaspach in ähnlicher Weise ein Gegentor. Auch damals flog der Ball über ihn hinweg – auf den Kopf seines Gegners, der sich davongeschlichen hatte.

Unter anderen Umständen würde Arh Cesen im Spiel am Samstag (14 Uhr) bei Astoria Walldorf wohl eine Pause bekommen und einem weiteren Innenverteidiger eine Chance geben. Immerhin stehen vier Innenverteidiger im Kader. Aber sie alle werden im Moment gebraucht, wenn auch in unterschiedlichen Positionen. Jayson Breitenbach muss auf der rechten Verteidigung aushelfen und Noel Knothe auf der Doppelsechs, wo er zuletzt zweimal in Folge gut abgeschnitten hatte. Sofern der zuletzt auf Sicherheit und Stabilität bedachte OFC-Trainer sein Defensivsystem nicht ändern will, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seine Spieler für solche Situationen zu sensibilisieren. Aber das hat er bereits getan. „Wir reden immer wieder darüber und trainieren es“, betonte Glibo. Es hat wenig erreicht.

Den Kickers ist es in den letzten Wochen gelungen, die Gegentorflut etwas einzudämmen, dennoch wiederholen sich gewisse Fehler. Dies war auch vor dem entscheidenden Tor beim 1:2-Sieg gegen Trier der Fall. Seine Entstehung erinnert an das Gegentor, das der OFC in Balingen (1:1) ebenfalls in der Nachspielzeit kassierte. „In der Schlussphase muss man in den Zweikampf gehen“, sagte Glibo. Der Torschütze „hatte das Gefühl“, er sei 30 Meter gelaufen, ohne angegriffen zu werden, obwohl zwei Männer in der Nähe waren. „Man muss es hinstellen und es richtig machen.“

Für das Spiel in Walldorf fordert Glibo neben einer anderen Einstellung auch „engmaschiges Verteidigen“. Das nützt aber nur, wenn die von ihm zuletzt kritisierten „einzelnen taktischen Fehler“ in der Abwehr korrigiert werden. (Christian Düncher)

Viertelfinale des Hessenpokals geplant

Da seit Mittwoch der letzte Teilnehmer im Viertelfinale des Hessenpokals, die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (3:0 beim VfR Groß-Gerau), feststeht, sind die Spiele in der Runde der letzten Acht angesetzt. Am 15. Februar (14 Uhr) sind drei Spiele geplant, darunter das Nachbarduell zwischen dem FSV Frankfurt und den Kickers Offenbach (beide Regionalliga) sowie das Spiel zwischen dem Verbandsligisten Germania Ober-Roden und dem Regionalligisten Hessen Kassel. Den Abschluss der Runde bildet am 18. Februar (19 Uhr) das Spiel FSV Fernwald (Hessenliga) gegen SV Wehen Wiesbaden (3. Liga). Terminänderungen sind laut HFV weiterhin möglich.

15. Februar, 14 Uhr:
FSV Frankfurt – Kickers Offenbach
Germania Ober-Roden – KSV Hessen Kassel
Türk Gücü Friedberg – SGB Fulda-Lehnerz
18. Februar, 19 Uhr:
FSV Fernwald – SV Wehen Wiesbaden

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