![Övp sieht für das Versagen der Koalitionsgespräche bei Kickl verantwortlich Övp sieht für das Versagen der Koalitionsgespräche bei Kickl verantwortlich](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/koalitionsverhandlungen-in-osterreich-1024x576.jpeg)
In Österreich scheiterten die Koalitionsverhandlungen zwischen dem richtigen FPÖ und konservativen ÖVP. Der FPÖ -Chef Herbert Kickl informierte den Bund Alexander Van der Bellen über den Abriss der Gespräche Und erteilte den Befehl für die Bildung der Regierung, wie seine Partei angekündigt hat. Im Falle einer Vereinbarung wäre Kickl zum ersten Mal mit Kickl aus den Reihen der rechten Populisten in den Kanzlei gezogen.
Obwohl das Övp -FPE in vielen Punkten untergebracht war, „wurden die Verhandlungen über unser Bedauern letztendlich nicht zum Erfolg gekrönt“, sagte Kickls Brief an das Staatsoberhaupt.
Der konservative Övp sieht die Verantwortung für das Scheitern der Koalitionsgespräche bei FPÖ -Chef Herbert Kickl. „Leider hat Herbert Kickl von der Rolle des Oppositionspolitikers nicht angemessen auf die Rolle des Regierungsleiters gewechselt“, sagte Övp -Chef Christian Stocker.
Last but not least war die Existenz des FPÖ im Innenministerium, das auch für die internationale Zusammenarbeit der Geheimdienste verantwortlich ist, inakzeptabel, sagte Stocker.
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Der Övp -Chef ließ sich zunächst auf, wie die Dinge weitergehen. Er bezog sich auf den Auftritt des Bundesspanners Alexander Van der Bellen, der für 18.30 Uhr geplant ist
Nächster Schritt: Neue Wahlen oder eine Dreierkoalition?
Nachdem die Koalitionsgespräche gescheitert sind Neuwahlen Eine mögliche Variante. Der sozialdemokratische Spö und die liberalen Neos hatten jedoch zuletzt Massiv für einen zweiten Versuch von Drei-Personen-Koalitionsgesprächen, die mit dem ÖVP beworben wurdenNach den Verhandlungen dieser mittleren Parteien scheiterten im Januar.
Als Alternative zu Neuwahlen wäre auch die Einrichtung eines Experten oder einer Übergangsregierung durch Bundespräsident Van der Bellen denkbar.
![](https://www.tagesspiegel.de/images/13191577/alternates/BASE_4_3_W600/1739371147000/20250207-angelobung-hans-peter-doskozil.jpeg)
© Imago/Photonews.at/Imago/Martin Juen
Die Gespräche von FPÖ und ÖVP wurden von Beginn der Unterschiede, insbesondere bei externen und Sicherheitsproblemen, überschattet. Die rechten Populisten waren gegen die weitere Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland. Darüber hinaus ist die FPÖ extrem eu-kritisch, aber der ÖVP ist zutiefst von den Vorteilen der Europäischen Union überzeugt. Ein weiterer wichtiger Streit war das Innenministerium bis zum Ende, das beide Parteien beanspruchten.
FPÖ kann bei Neuwahlen einen noch höheren Sieg erwarten
Insgesamt wurde jedoch in den ungefähr vier Wochen Gesprächen klar, dass beide Parteien eine andere Weltanschauung haben. Während der ÖVP auf der engen internationalen Integration der kleinen Alpenrepublik angewiesen war, hatte die FPÖ ihren Slogan wiederholt aus der „Festung Österreich“ propagiert.
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ÖvP -Chef Christian Stocker hatte das FPÖ gebeten, angesichts der neuen Verantwortung von weitem zum politischen Zentrum zu wechseln. Die Atmosphäre zwischen FPÖ und Övp ist im Verlauf der Verhandlungen zunehmend angespannt geworden.
Das FPÖ müsste keine erneuerten Wahlen befürchten. Nach ihrem Sieg bei den Parlamentswahlen im Herbst 2024 konnten nach Angaben von Umfragen knapp 29 Prozent nun rund 34 Prozent erwarten.
Nach Angaben der Demoskope würden Övp und SPÖ jeweils rund 20 Prozent, die NEOs auf rund 10 Prozent, die Grünen auf rund 8 Prozent der Stimmen auftreten. Bis zur Gründung einer neuen Regierung bleiben die vorherigen Minister von Övp und Grünen im Amt. (DPA)