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Oberbürgermeisterwahl: Parteiloser Kandidat siegt in Frankfurt (Oder) gegen AfD.

Amelia by Amelia
Oktober 12, 2025
in Lokalnachrichten
Oberbürgermeisterwahl: Parteiloser Kandidat siegt in Frankfurt (Oder) gegen AfD.

Der parteilose Kandidat Axel Strasser wird Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder). Brandenburg. Er gewann die Stichwahl deutlich mit 69,8 Prozent der Stimmen gegen den AfD-Kandidaten Wilko Möller, der 30,2 Prozent erreichte. Dies geht aus den vorläufigen Ergebnissen hervor. Die Wahlbeteiligung lag bei 49,4 Prozent.

Der parteilose Strasser wird Nachfolger des ebenfalls parteilosen René Wilke in der Oderstadt. Im Mai übernahm er das Amt des brandenburgischen Innenministers.

Strasser ist gebürtiger Berliner und lebt seit fünf Jahren in der Grenzstadt zu Polen. Der neue Rathauschef war zuvor Mitarbeiter von Industrie und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg und politisch nicht aktiv.

Er setzte sich als unabhängiger Bewerber unter dem Motto „Gemeinsam für Frankfurt (Oder)“ ein. Möller und Strasser setzten sich in der ersten Runde gegen Désirée Schrade (CDU) und Simona Koß (SPD) durch. Strasser lag knapp vorn.

Strassers Sieg verhindert den ersten AfD-Bürgermeister

Frankfurt (Oder) – die viertgrößte Stadt Brandenburgs – hat rund 57.000 Einwohner. Zu den Herausforderungen der Stadt gehören Grenzkontrollen von und nach Polen, Einwanderung und Wirtschaft.

Bei einem Sieg des AfD-Kandidaten Möller wäre erstmals ein AfD-Politiker Bürgermeister in Deutschland geworden. Nach Erkenntnissen des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes gibt es derzeit bundesweit keinen Oberbürgermeister, der dies tut AfD gehört. Der Verfassungsschutz Brandenburg stuft den Landesverband der AfD als eindeutig rechtsextremistisch ein.

CDU-Kandidat Blettner gewinnt Wahl in Ludwigshafen

Der CDU-Kandidat Klaus Blettner ging als Sieger aus der Oberbürgermeisterwahl im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen hervor. Der 57-Jährige erreichte Stichwahl Nach offiziellen Angaben 58,5 Prozent der Stimmen. Blettner, ein Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, setzte sich gegen den 53-jährigen SPD-Kandidaten Jens Peter Gotter durch, der 41,5 Prozent erreichte.

© Lea Dohle

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Die Wahlbeteiligung wurde mit 24,1 Prozent angegeben. Im ersten Wahlgang vor drei Wochen lag Blettner mit 41,2 Prozent vor Gotter mit 35,5 Prozent. Die bisherige Amtsinhaberin Jutta Steinruck trat bei der Wahl nicht erneut an. Sie kam 2018 ins Amt, damals noch für die SPD. Sie verließ die Partei jedoch im Jahr 2023.

AfD-Kandidat durfte nicht kandidieren

In den vergangenen Wochen sorgte die Ablehnung des AfD-Kandidaten Joachim Paul für Aufsehen in Ludwigshafen. Am 5. August lehnte der Wahlausschuss der Stadt den Wahlvorschlag der AfD ab. Das Komitee begründete dies damit, dass Zweifel an der Verfassungstreue des Paulus bestünden.

Dagegen ging der Politiker juristisch vor – ohne Erfolg. Nach Angaben des rheinland-pfälzischen Oberverwaltungsgerichts in Koblenz ist eine nachträgliche Anfechtung der Entscheidung nur im Wahlprüfungsverfahren möglich.

Potsdam wird erstmals nicht mehr von der SPD regiert

Die parteilose Politikerin Noosha Aubel ist zur neuen Oberbürgermeisterin von Potsdam gewählt worden. Nach offiziellen Angaben stimmten in der Stichwahl in der brandenburgischen Landeshauptstadt 72,9 Prozent für den 49-Jährigen. Der frühere Potsdamer Bildungsbeauftragte landete deutlich vor dem SPD-Kandidaten Severin Fischer, der 27,1 Prozent der Stimmen erhielt. Damit ist der Potsdamer Stadtrat erstmals seit der Wiedervereinigung nicht mehr in SPD-Hand. Zudem regiert erstmals seit der Wiedervereinigung eine Frau die Stadt.

Aubel wurde von den Grünen, Volt, dem BSW-Zweigbündnis für Vernunft und Gerechtigkeit und der Wählergruppe Die Anderen unterstützt. Die Wahlbeteiligung in der Stichwahl lag bei 42,5 Prozent. Ein neuer Stadtchef musste ernannt werden, weil der bisherige Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) im Mai aufgrund von Korruptionsvorwürfen und schlechter Verwaltung abgewählt worden war.

Stichwahlen um das Amt des Bürgermeisters

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