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Nur eine kurze Liaison?: Trennung von Springer und KKR rückt offenbar näher

Emma by Emma
September 15, 2024
in Wirtschaftsnachrichten
Nur eine kurze Liaison?: Trennung von Springer und KKR rückt offenbar näher

Nur eine kurze Liaison?
Spaltung von Springer und KKR rückt offenbar näher


15.09.2024, 13:15

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2019 war der US-Finanzinvestor KKR bei Springer eingestiegen und hatte das Unternehmen kurz darauf von der Börse genommen. Nun soll der Medienkonzern kurz vor einer Einigung über eine Aufspaltung stehen.

Axel-Springer-Chef und Großaktionär Mathias Döpfner und der größte Anteilseigner KKR stehen einem Insider zufolge kurz vor einer Einigung über die Aufspaltung des Medienkonzerns. Die grundsätzliche Entscheidung sei bereits im Sommer gefallen, sagte eine mit der Sache vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Möglicherweise gebe es bereits in der kommenden Woche etwas dazu bekannt.

Bis es zu einem Deal kommt, könnten allerdings noch mehrere Monate vergehen. Berichten zufolge ziehen sich KKR und der kanadische Pensionsfonds CPPIB aus dem Mediengeschäft zurück. Der US-Finanzinvestor werde im Gegenzug die Mehrheit am Rubrikengeschäft erhalten, hieß es weiter. Eine Minderheit davon verbleibe bei Döpfner und der Verlegerwitwe Friede Springer und ihrer Familie. Ein Springer-Sprecher wollte sich nicht äußern. Stellungnahmen der anderen genannten Unternehmen und Personen lagen nicht vor.

Die Financial Times (FT) hatte als erste unter Berufung auf vier Insider über den Vorgang berichtet. Demnach soll der Aufsichtsrat am Donnerstag über die vorgeschlagene Struktur eines Deals beraten. Der Deal sei bereits mehrfach in Aufsichtsratssitzungen besprochen worden, sagten zwei der FT-Insider. Dem Bericht zufolge könnte das gesamte Unternehmen mit 13,5 Milliarden Euro bewertet werden und allein das Rubrikengeschäft mit mehr als zehn Milliarden. Wie Reuters erfuhr, ist die Bewertung noch nicht final. Der Insider nannte jedoch ungefähr die gleichen Summen.

Der US-Finanzinvestor KKR war 2019 bei Springer eingestiegen und hatte das Unternehmen 2020 nach 35 Jahren von der Börse genommen. Zu dem Mediengeschäft gehören neben den Zeitungen „Bild“ und „Welt“ auch die US-Medien Politico und Business Insider. KKR hatte Wachstumsinvestitionen mit Finanzspritzen möglich gemacht. Es war Springers größte Übernahme in der Firmengeschichte.

Dass die US-Investmentfirma Möglichkeiten zum Ausstieg auslotet, ist in der Branche mittlerweile ein offenes Geheimnis. Derzeit hält KKR 35,6 Prozent an Springer und CPPIB 12,9 Prozent. Sollte durch den Deal Geld für Investitionen frei werden, dürfte es vor allem in die USA und weniger in den deutschen Medienmarkt fließen, sagten Insider im Juli.

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