Nur ein Mini -Wachstum
Die Bundesregierung reduziert die wirtschaftliche Prognose erheblich
29.01.2025, 13:27 Uhr
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Die schlechte Nachricht für die deutsche Wirtschaft hört nicht auf: Die Bundesregierung muss nun auch ihre wirtschaftliche Prognose verdampfen. Es bleibt ein Wachstum und ein Wachstum.
Die deutsche Wirtschaft wird auch in diesem Jahr nicht in Gang kommen. Die Bundesregierung senkt ihre wirtschaftliche Prognose für 2025 erheblich. Wie der Wirtschaftsminister Robert Habeck, als der jährliche Wirtschaftsbericht vorgestellt wurde Prozent. Im vergangenen Jahr schrumpfte die wirtschaftliche Leistung der größten Volkswirtschaft Europas im zweiten Jahr in Folge.
In seinen früheren Aussichten auf 2025 erwartete die damalige Ampel -Regierung positive Auswirkungen einer „Wachstumsinitiative“. Zum Beispiel waren bessere Abschreibungsbedingungen geplant, um Investitionen zu tätigen, und staatliche Maßnahmen für niedrigere Strompreise und Anreize für längere Arbeiten. Aufgrund des Versagens der Koalition der SPD, der Grünen und der FDP im November wurden keine zentralen Maßnahmen der Wachstumsinitiative umgesetzt.
Im jährlichen Wirtschaftsbericht, im Hinblick auf die von US -Präsident Donald Trump angekündigten Zölle, wurden EU -Importe erheblich angekündigt, dass Außenhandelsrisiken erheblich zugenommen haben. In diesem Jahr wird ein geringfügiger Exportrückgang erwartet. Selbst der private Verbrauch in Deutschland wird aufgrund von Unsicherheiten nicht in Gang gesetzt.
Reduzierte auch die Erwartungen für 2026
Die Regierung sieht jedoch „Licht am Ende des Tunnels“ und erwartet im Jahr 2026 mehr Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent. Der private Verbrauch dürfte im Laufe des Jahres verzeichnen. Im Herbst hatte die Regierung jedoch einen Anstieg von 1,6 Prozent für 2026 erwartet.
Laut einem Bericht von „Handelsblatt“ erhöht die schlechtere Prognose die Schuldenfreiheit für die Bundesregierung, da die sogenannte wirtschaftliche Komponente der Schuldenbremse mehr Kredite zulässt. Laut staatlichen Kreisen steigt die Freiheit der Haushalte 2025 um 2,1 Milliarden Euro. Kanzler Olaf Scholz hatte das Loch im Haushalt geschätzt, das 2025 noch nicht mit 26 Milliarden Euro verabschiedet worden war.
Inflation
Die Bundesregierung erwartet eine „moderate“ Entwicklung der Verbraucherpreise. Zu Beginn des Jahres 2025 war der höhere Preis für das deutsche Ticket im örtlichen Transport sowie ein höheres CO2 -Lob beim Auftanken und Heizen mit fossilen Energien im Vorjahr eine höhere Inflationsrate gewährleistet. Die Bundesregierung erwartet eine Inflationsrate von 2,2 Prozent im Durchschnitt bei einem durchschnittlichen Jahresdurchschnitt. Dies befindet sich im Bereich der zwei Prozent Zielmarke der Europäischen Zentralbank.
Arbeitsmarkt
Die wirtschaftliche Schwäche macht sich auf dem Arbeitsmarkt zunehmend bemerkbar. Die Anzahl der Insolvenzen des Unternehmens hat im letzten Jahr zugenommen. Die Bundesregierung erwartet, dass die Zahl der Arbeitslosen um 120.000 pro Jahr zu erwarten ist. Im Durchschnitt betrug die Zahl der Arbeitslosigkeit rund 2,79 Millionen.
Strukturkrise
„Die deutsche Wirtschaft stagniert seit zwei Jahren, was wirtschaftlich, aber vor allem strukturelle Zwecke hat“, heißt es in dem jährlichen Wirtschaftsbericht. Assoziationen sehen den Standort Deutschlands unter zunehmendem Druck. Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück. Insbesondere im internationalen Vergleich werden höhere Energiepreise und eine höhere Steuerbelastung, erhöhte Sozialversicherungsbeiträge, zu viel Bürokratie und eine teilweise verdatzte Infrastruktur erwähnt. Darüber hinaus bremst die demografische Entwicklung, dh die zunehmende Alterung der Gesellschaft, das Wachstum von Engpässen unter den Spezialisten in den kommenden Jahren.
Industrie unter Druck
Insbesondere die deutsche Industrie wird in der Krise bestimmt. „Die Stimmung ist miserabel“, sagte der Industrielle Präsident Peter Leibinger am Dienstag. Die Bundesvereinigung der deutschen Industrie ist noch pessimistischer als die Bundesregierung und erwartet auch eine schrumpfende wirtschaftliche Leistung von 0,1 Prozent in diesem Jahr. Tanja Gönner, General Manager von BDI, sagte, dass die deutsche Wirtschaft bei Tarifen in den Vereinigten Staaten bei EU -Importen sogar um fast 0,5 Prozent schrumpfen könnte. Der Vorsitzende der IGBCE Union, Michael Vassiliadis, sagte: „Die Krise der Branche verfestigt sich.“ Sowohl Geschäftsverbände als auch die Union bitten die nächste Regierung, sich dringend Reformen anzugehen, um die Standortbedingungen zu verbessern.
Großes Thema in der Wahlkampagne
Die Wirtschaftspolitik spielt eine wichtige Rolle im Bundestag -Wahlkampf. Während Gewerkschaft und FDP besonders stark für Steuererhilfemaßnahmen und weniger Bürokratie sind, konzentrieren sich die SPD und das Grüne auf eine Milliarde -dadurch, ein Darlehensfinanzierter „Deutschlandfonds“, um Investitionen zu mobilisieren und die Infrastruktur zu renovieren.
„Wirtschaftlicher Warntag“
Mit den Kundgebungen in mehreren deutschen Städten und regionalen Werbeaktionen machten Dutzende von Geschäftsverbänden auf die angespannte wirtschaftliche Situation an einem „wirtschaftlichen Warntag“ aufmerksam. Unter anderem fordern sie die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Zentrum der Wahlkampagne. Zu den zentralen Ansprüchen gehören eine geringere Steuerbelastung, die Kapitalversicherungsbeiträge und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht.