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Auf die Frage, welcher Politiker Sie das Land „in guten Händen“ sehen, muss Merz einen Einbruch der Befragten machen. Gut für Habeck: Er kann punkten.
BERLIN – Die Bundestag -Wahl findet in wenigen Tagen statt. Der Das Forsa -Politiker -Ranking gibt ein kleines Vorgesetzter, von dem Schauspieler am beliebtesten sind. In der gegenwärtigen Rangliste vom Februar 2025 wurden die Befragten mitten in der Wahlkampagne nach dem Politiker gefragt, wo sie das Land „in guten Händen“ sahen. Nur ein Kandidat für Kanzler konnte im November 2024 im Vergleich zur letzten Rangliste wachsen: Robert Habeck. Der Grünenkandidat erhält 36 Vertrauenspunkte und konnte daher zwei Punkte gewinnen.
Merz Popularität verloren: Der Kanzlerkanzler der Union fällt von fünften Platz auf sieben in Umfrage
Der Kanzlerkanzler, Friedrich Merz, verliert dagegen eindeutig das Vertrauen in die Wahlkampagne. Der CDuler verlor sechs Punkte und fällt mit 33 Vertrauenspunkten vom fünften auf den siebten Platz zurück – auf die gleiche Weise mit Hubertus Heil. Annalena Baerbock (31 Punkte) und Olaf Scholz (30 Punkte) bleiben ebenfalls im unteren Mittelfeld in der Rangliste. Carsten Linnemann (29 Punkte) und Matthias Miersch (28 Punkte) folgen eng zurück.
Boris Pistorius bleibt mit 57 Vertrauenspunkten der beliebteste Politiker in Deutschland und führt die Rangliste vor dem CDU -Premierminister Hendrik Wüst (50 Punkte) und Daniel Günther (49 Punkte) an. Markus Söder befindet sich mit 39 Punkten auf dem vierten Platz, auf Niveau mit Gregor Gysi. Darauf folgen Lars Klingbeil (36 Punkte), Habeck (36 Punkte) und CEM Özdemir (35 Punkte).
Am Ende der Rangliste befinden sich der FDP -Chef Christian Lindner und Jens Spahn (jeweils 22 Punkte) und Alexander Dobrindt (20 Punkte). Sahra Wagenknecht bleibt mit unveränderten 17 Vertrauenspunkten vor Alice Weidel (15 Punkte) und Tino Chrupalla (12 Punkte) – die am schlechtesten bewerteten Politiker in der Rangliste.
Genehmigung in Ihren eigenen Reihen: Afdler Weidel hat das höchste Vertrauen mit ihren eigenen Anhängern
Die Entwicklung Ihrer eigenen Unterstützer ist ebenfalls aufregend. Im Verlauf der Wahlkampagne haben die meisten politischen Akteure Unterstützung erhalten. Im Vergleich zum Novemberwert kann insbesondere Wagenknecht mit ihren eigenen Anhängern Vertrauen machen. Es zeichnet ein Plus von neun Punkten auf. Scholz verbessert seinen Wert bei SPD -Anhängern um vier Punkte und Habeck um drei Punkte in den Grüns.
Der höchste Vertrauensgrad unter ihren eigenen Unterstützern hat Weidel (82 Punkte), Habeck (80 Punkte), Söder und Gregor Gysi (jeweils 78 Punkte) sowie Pistorius und Wagenknecht (jeweils 77 Punkte) das geringste Vertrauen in Spahn und Debrindt mit jeweils 39 Punkten. Interviewt für den Politiker -Ranking FORSA Zwischen dem 6. und 8. Februar 1525 Menschen in Deutschland.
Blick auf die Bundestag -Wahl: Mehrheit der deutschen Gefälligkeiten Grand Coalition
Die Deutschen scheinen in der kommenden Regierung zu sein. Kurz vor den Bundestag -Wahlen sprach sich die Mehrheit in einer weiteren Umfrage für eine große Koalition aus. 43 Prozent der Befragten würden am Dienstag (11. Februar) veröffentlicht werden FORSA -Umfrage für die RTLGruppe bevorzugt eine Koalition der Union und SPD. 33 Prozent der Befragten bevorzugen es jedoch, es zu sehen, wenn die Union mit den Grünen regierte.
![Friedrich Merz im Bundestag.](https://www.fr.de/assets/images/37/29/37029217-friedrich-merz-im-bundestag-2oDKtpIiuwBG.jpg)
Laut der Umfrage sprachen 17 Prozent der Befragten zugunsten einer Koalition zwischen der Union mit der AFD – die die Kanzlerin der Gewerkschaft, Merz, kategorisch ausgeschlossen. Laut der Umfrage ist die Grand Coalition auch unter den Anhängern der CDU und der CSU am beliebtesten. 53 Prozent würden sie bevorzugen. Für SPD -Wähler sind es sogar 81 Prozent, die ein „Grocon“ bevorzugen. Mit den Grüns hingegen wollen nur 28 Prozent der Anhänger der Union zusammen regieren.
Die AFD hat die Gewerkschaft als Hauptgegnerin in der Wahlkampagne erklärt, aber 92 Prozent ihrer Anhänger sprachen sich für eine Koalition mit der Gewerkschaft aus. Für die Wähler der Gewerkschaft gaben nur 13 Prozent für ein bevorzugtes Regierungsbündnis mit der AFD ausgegeben. Zuletzt hatten Union und SPD unter der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) von 2013 bis 2021 in einer Grand Coalition regiert. FORSA Insgesamt 1001 Personen, die am 6. und 7. Februar befragt wurden. Die statistische Fehlertoleranz wurde mit drei Prozentpunkten angegeben.
Bundestag verabschiedet sich: Merz und Scholz haben einen bitteren Austausch von Schlägen
Tatsache ist, dass die Kanzlerkandidaten in den letzten Tagen vor den Bundestag -Wahlen jede Gelegenheit nutzen, um ihre eigenen Positionen zu vertreten. Vor allem Scholz und sein vielversprechendster Herausforderer, Merz, kämpften in der letzten Bundestag -Debatte vor der Wahl am Dienstag (11. Februar) erneut einen schwierigen Austausch von Schlägen gegen Migration, den Kurs in der Wirtschaftspolitik und den Umgang mit der AFD.
Scholz beschuldigte Merz, die europäische Integration in seine Migrationspläne zu gefährden. „Friedrich Merz beginnt Europa zu tragen“, sagte er. Dabei stellte er auch das „stolze Erbe“ des ehemaligen CDU -Kanzlers Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Angela Merkel in Frage. Wieder einmal warnte der Kanzler, dass die Union nach der Wahl eine Koalition mit der AFD eingehen könne, die teilweise durch den Verfassungsschutz eingestuft wurde.
Bundestag -Wahl 2025 – Alles, was an den Neuwahlen im Februar wichtig ist
So funktioniert die Abstimmung: Alles über die erste Stimme und die zweite Abstimmung bei den Bundestag -Wahl 2025.
Anwendung, Fristen, Zahlen: Sie müssen dies in der Postabstimmung vor den neuen Wahlen berücksichtigen.
Hüten Sie sich vor dem Kreuz: Sie sollten diese Fehler vermeiden, wenn Sie den Stimmzettel ausfüllen.
Zählen und Abstimmen: Alle Informationen zum Zeitpunkt der Ergebnisse der Bundestag -Wahl in der Übersicht.
Welche Partei passt zu meinen Ideen?: Hier finden Sie die Wahlmaschine für die Bundestag -Wahl 2025.
Merz lehnte dies als gezielte Angst vor Angst ab. „Wir haben keine Frage zur Zusammenarbeit mit der AFD“, versicherte er. Er beschuldigte den Kanzler, einen „Pop -Anker“ gebaut zu haben – es bedeutet eine „künstliche Figur“, mit der Sie versuchen, Menschen zu erschrecken. Für die Zeit nach der Wahl bot Merz den Parteien der „demokratischen Mitte“ zur Arbeit an.
Laut den aktuellen Umfragen hat die Union die beste Chance, mit Werten zwischen 28 und 34 Prozent zur stärksten Stärke zu werden. Darauf folgt die AFD mit 20 bis 22 Prozent. Die SPD -Kanzlerparty stagniert den dritten Platz mit 15 bis 18 Prozent. (BG/DPA)