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Nun -Bekanntes Sporthändler Insolvent: Muss Dresden Branch schließen?

Nun -Bekanntes Sporthändler Insolvent: Muss Dresden Branch schließen?

Dresden – Die Skateboard- und Streetwear -Kette „Titus Gmbh“, bekannt für viele Sport -Sportbegeisterte, ist insolvent. Das Unternehmen hat Insolvenzverfahren eingeleitet. Die Lage am Pirnaischen Platz in Dresden.

Die „Titus“ -Ast im Pirnaischen Schub (links) bleibt trotz des Insolvenzverfahrens offen. (Archivbild) © Christian Juppe

Die Niederlassung muss jedoch nicht geschlossen werden, wie der Ladenmanager auf Tag24 Nachfrage sagte: „Wir haben wie gewohnt weiter geöffnet. Die Mitarbeiter bleiben ebenfalls beschäftigt.“ Kunden müssen keine Beschränkungen fürchten.

Insgesamt betreibt „Titus“ 16 eigene Zweige in Deutschland. Darüber hinaus gibt es sieben Partnergeschäfte, die nicht von Insolvenz als unabhängige GmbHs betroffen sind.

Das Unternehmen, das 1978 vom Skateboard -Pionier Titus Dittmann (76) gegründet wurde, zitierte den allgemeinen Kauf von Verbrauchern sowie die Einführung eines neuen ERP -Systems als Gründe für das finanzielle Ungleichgewicht.

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Laut „Retail News“ hätten letztere im Jahr 2024 zu erheblichen Umsatzverlusten und zusätzlichen Kosten geführt. Rund 160 Mitarbeiter würden in den kommenden Monaten Insolvenzgeld erhalten.

Das Unternehmen mit Sitz in Münster wird den Renovierungsprozess selbst durchführen. Zunächst möchte das Management nun einen bestimmten Plan entwickeln, der dem Gericht und den Gläubigern vorgelegt werden soll.

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