Status: 12.02.2025 19:40 Uhr
Northvolt zahlte 3.000 Euro an die Norderwöhrden -Jagdgenossenschaft für den Verlust seines Gebiets durch die Fabrik. In der Jäger Association gibt es auch zwei städtische Vertreter aus Norderwöhrden, die für das Gebäude gestimmt haben.
Das Büro in Heider-Umland (Bezirk Dithmarschen) hat untersucht, ob zwei der Stadtvertreter von Norderwöhrden bei der endgültigen Abstimmung über den Bau der Fabrik möglicherweise voreingenommen gewesen sein könnten. Der Grund dafür ist eine Zahlung von Northvolt an die Jagdgenossenschaft, in der die beiden lokalen Politiker Mitglieder sind. Der Bild-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet.
Die Jagdgenossenschaft bestätigt die Zahlung
![© NDR Foto: Jörg Jacobsen](https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/northvolt314_v-contentgross.jpg)
Zwei der Stadtvertreter von Norderwöhrden, die für den Bau der Northvolt -Fabrik stimmten, sind Mitglieder einer Jagdgenossenschaft, die Geld von Northvolt erhalten haben.
Der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft in Norderwöhrden bestätigte die Zahlung der 3.000 Euro durch Northvolt auf NDR -Anfrage – jedoch nicht gegenüber Personen aus der Vereinigung, sondern der Genossenschaft als Ganzes. Ihm zufolge dient das Geld als Gleichgewicht, den die Jäger des Vereins durch den Fabrikbau einen Teil ihrer Kampfgebiete verlieren. Laut Northvolt gab die Jagdgenossenschaft der benachbarten Gemeinschaft von Lohe-Rickelshof den Anstoß für diese Zahlung. Infolgedessen wurde eine freiwillige Abfindungszahlung von jeweils 3.000 Euro für die beiden Jagdgenossenschaften, nicht für Einzelpersonen, festgelegt, sagte ein Northvolt -Sprecher.
Büro: Prozesse waren nicht bekannt
Der verantwortliche Amtsleiter des Heider-Umland-Büros, Björn Jörgensen, sagte auf NDR-Anfrage, dass er zu Beginn der Woche zu Beginn der Woche mit diesem Prozess zuerst mit einem Presseantrag konfrontiert wurde. Laut Jörgensen sagte Jörgensen nichts über die Zahlungen von Northvolt an die beiden Jagdgenossenschaften Lohe-Rickelshof und Norderwöhrden. Um die Tendenz der beiden Vertreter der Gemeinde zu vermuten, sagt er: „Ich habe keine vollständige Position, aber ich bin zuversichtlich, dass der Verdacht ungültig werden kann.“ Der Staatskanzler Schleswig Holstein gab am Mittwochabend bekannt, dass sie sich ansehen würden, dass sie jetzt bekannt geworden sind und sie entsprechend bewerten. Nach Angaben der Sprecherin ist der Staatskanzler auch im Austausch mit dem Büro von Heider-Umland und dem Distrikt.
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