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Norris auf der Pole, Verstappen bereits im Q1 raus!

Elke by Elke
November 9, 2025
in Lokalnachrichten
Norris auf der Pole, Verstappen bereits im Q1 raus!

(Motorsport-Total.com) – Lando Norris könnte am Sonntag einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung seines ersten Weltmeistertitels in der Formel 1 machen. Nach dem Sprintsieg am Samstag verbesserte sich der WM-Spitzenreiter im Qualifying und sicherte sich auch die Pole-Position für den Grand Prix in Sao Paulo.

© LAT Images

Lando Norris steht am Sonntag auf der Pole-Position

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„Es war definitiv keine perfekte Runde, aber gut genug“, sagte er nach der Sitzung.

Der Brite konnte sich in der Meisterschaft deutlich von seinen Kontrahenten absetzen. Teamkollege Oscar Piastri schwächelte erneut und kam mit 0,375 Sekunden Rückstand nicht über den vierten Platz hinaus. Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) scheiterte überraschend im Q1 und wird nur vom 16. Platz ins Rennen gehen.

„Ich hatte da draußen überhaupt keinen Grip und musste das Auto massiv unter sein Limit fahren“, klagt der Niederländer anschließend. Auch Yuki Tsunoda konnte im Red Bull nichts ausrichten und fuhr die langsamste Zeit aller Fahrer.

Doch auch andere Fahrer hatten die Chance zu glänzen: Andrea Kimi Antonelli (+0,174) konnte sich wie schon im Sprint als Zweiter in die erste Startreihe schieben und seinen Mercedes-Teamkollegen George Russell deutlich schlagen. Der Brite war im Q3 der einzige Fahrer, der Medium-Reifen nutzte und belegte den sechsten Platz. Der dritte Platz ging an Ferrari-Pilot Charles Leclerc (+0,294).

Auch sein Teamkollege Lewis Hamilton gehörte als 13. zu den Enttäuschten dieser Session. Der Brite fühlte sich am Ende des zweiten Quartals von seinem ehemaligen Stallkameraden Russell aufgehalten, doch die Kommissare verhängten keine Strafe.

Die Racing Bulls konnten erneut für positives Aufsehen sorgen: Isack Hadjar wurde starker Fünfter, Liam Lawson Siebter. Oliver Bearman (Haas) landete auf dem achten Platz, Pierre Gasly (Alpine) auf dem neunten und Nico Hülkenberg (Sauber) auf dem zehnten Platz war erstmals in diesem Jahr im Q3.

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Wie lief es im ersten Quartal?

Die Schlagzeile der Sitzung war natürlich das frühe Ausscheiden von Weltmeister Max Verstappen. Der WM-Verfolger beklagte mangelnden Grip an seinem Red Bull RB21 und blieb im Q1 auf Platz 16 hängen – zum ersten Mal seit dem Rennen in Sotschi 2021.

Verstappen befand sich die ganze Zeit über in der Gefahrenzone. Auch im zweiten Versuch gelang es ihm nicht, über die Ziellinie zu kommen – auch wegen eines groben Fehlers im Mittelsektor, der 0,4 Sekunden kostete. „Das Fahrverhalten ist besser, aber ich rutsche in Kurve 1 komplett ab“, gab er seinem Renningenieur als Feedback.

Der Niederländer bekam keine neuen Reifen, absolvierte aber zwei Abkühlrunden, bevor er einen weiteren entscheidenden Versuch unternahm. Doch auch das reichte nicht für den 15. Platz. Verstappen schaffte es nicht, Nico Hülkenberg um fast sieben Hundertstelsekunden zu schlagen.

Wie groß die Probleme von Red Bull waren, zeigt sich auch am zweiten Auto von Yuki Tsunoda: Diesmal lag der Japaner „nur“ drei Zehntelsekunden hinter Verstappen, was in diesem Fall aber den letzten Platz hinter Esteban Ocon (Haas) und Franco Colapinto (Alpine) bedeutete.

Nur Gabriel Bortoleto (Sauber) musste sich Tsunoda geschlagen geben. Der Brasilianer konnte nach seinem Unfall im Sprint nicht am Qualifying teilnehmen.

Wie lief es im zweiten Quartal?

Auch im zweiten Abschnitt wurde ein großer Name erwischt: Lewis Hamilton (Ferrari) kam nur auf den 13. Platz. Der Rekordweltmeister scheiterte am Ende auch an der Zeit von Nico Hülkenberg, der in der Saison 2025 erstmals ins Q3 einziehen konnte.

Hamilton reihte sich zudem hinter Fernando Alonso (Aston Martin) und Alexander Albon (Williams) ein, die am Sonntag die Startplätze elf und zwölf belegen werden. Ebenfalls ausgeschieden: Lance Stroll, der in diesem Jahr weiterhin alle Qualifying-Duelle gegen Alonso verloren hat, und Williams-Pilot Carlos Sainz.

Die größte Überraschung der Session war Oliver Bearman, der in seinem Haas hinter Norris Zweiter wurde. Auch Pierre Gasly von Alpine schnitt mit dem fünften Platz gut ab.

Wie lief es im dritten Quartal?

Basierend auf den bisherigen Eindrücken ging Norris als Favorit in die Session, konnte dies aber im ersten Anlauf nicht bestätigen. Der McLaren-Fahrer bremste in Kurve 1 und war zunächst der langsamste aller Fahrer.

„Ich habe wirklich nicht genau verstanden, wie das passiert ist“, sagt er selbst. „Ich habe mir die Daten anschließend kurz zwischen den beiden Läufen angeschaut und früher gebremst, mit weniger Druck, und habe es trotzdem irgendwie geschafft, das Rad zu blockieren. Also ja, ein bisschen seltsam, vielleicht ein bisschen Wind oder so.“

„Aber ja, das hat meine letzte Runde definitiv etwas mehr unter Druck gesetzt“, sagte der Brite.

Teamkollege Piastri machte es besser und schob sich auf den ersten Platz – zwei Tausendstel vor Leclerc. Dahinter überrascht Oliver Bearman mit dem dritten Platz. Aber Norris hatte noch einen Versuch übrig – und es funktionierte. Der Brite nutzte die Geschwindigkeit seines McLaren und übernahm die Führung mit drei Zehntelsekunden Vorsprung.

Piastri konnte sich jedoch nicht verbessern und fiel auf den vierten Platz zurück, weil zunächst Leclerc und dann Andrea Kimi Antonelli eine bessere Zeit als der Australier fuhren.

Einen völlig anderen Weg schlug George Russell ein, der als einziger Pilot im zweiten Anlauf Medien aufwirbelte. Obwohl er auf weichen Reifen etwas schneller war als zuvor, konnte er im Racing Bulls-Sandwich mit Isack Hadjar und Liam Lawson nur den sechsten Platz belegen.

Was sagt Max Verstappen zum Debakel?

Der Niederländer ist natürlich überhaupt nicht zufrieden. „Das ist natürlich nicht das, was man sehen will“, klagt er. „Das ganze Wochenende war schon ziemlich schwierig, aber das kam meiner Meinung nach etwas unerwartet – vor allem nachdem wir ein paar Änderungen am Auto vorgenommen haben.“ Allerdings seien die Veränderungen „zum Schlechteren“ gewesen.

Sein RB21 habe „einfach nicht reagiert“, sagt er. „Ich hatte da draußen überhaupt keinen Grip und musste das Auto massiv unter sein Limit fahren. Es hat einfach nicht funktioniert.“

„Es war einfach schlimm“, klagt er weiterhin. „Ich konnte überhaupt nicht pushen. Das Auto war völlig unruhig und rutschte ständig. Ich musste weit unter dem Limit fahren, nur um keinen Fehler zu machen – und das funktioniert im Qualifying natürlich nicht.“

Teamchef Laurent Mekies sagt das Gegenteil Himmel gab zu, dass Red Bull vor dem Qualifying „bewusst ein Risiko eingegangen“ sei, um zu sehen, ob das Auto in ein besser funktionierendes Fenster gebracht werden könne. Die Antwort: „Das ging eindeutig in die falsche Richtung.“

„So ist das manchmal: Wenn man Risiken eingeht, läuft es nicht immer zu seinen Gunsten“, sagt er. „Es ist schmerzhaft, aber etwas, aus dem wir lernen und das wir verbessern können.“

Warum lag Piastri erneut klar hinter Norris?

Wird der Australier nach der jüngsten Schwächephase und dem Sturz im Sprint mit angezogener Handbremse fahren? Unklar. Den vierten Platz erklärt er mit dem seltsamen Verhalten des weichen Reifens. „Die Tatsache, dass man in Q1, Q2 und Q3 praktisch keine Rundenzeitverbesserung erzielt, ist ziemlich seltsam“, sagt er.

„Im Moment fühlt es sich an, als würde es einfach nicht fließen. Gestern hatte ich ziemlich viel Vertrauen in das Auto. Heute fühlte es sich für alle etwas schwieriger an und ich hatte einfach Mühe, das Beste aus dem Auto herauszuholen.“ er beschreibt.

Er glaubt nicht, dass ihn die gleichen Probleme wie in Austin und Mexiko bremsen werden und sieht dennoch Chancen: „Ich habe immer noch das Vertrauen, dass ich Rennen gewinnen und die Meisterschaft gewinnen kann, aber im Moment läuft es natürlich nicht so einfach, wie ich es gerne hätte.“

Warum schied Lewis Hamilton im zweiten Quartal aus?

Für Lewis Hamilton endete das Qualifying überraschend früh. Nach dem zweiten Abschnitt blieb er auf dem 13. Platz hängen. „Das Setup war in Ordnung. Aber ich habe die Reifen einfach nicht zum Laufen gebracht“, lautete sein erstes Urteil.

„Ich denke, die Umsetzung, was den Zeitpunkt unserer Ausfahrten und all diese Dinge betrifft, war in Ordnung. Es war nur so, dass ich die Hinterreifen nicht auf Temperatur bringen konnte.“

Und wie so oft in den letzten Wochen sehen wir einen etwas niedergeschlagenen Rekordweltmeister: „Ich habe es das ganze Jahr über versucht, aber irgendwie läuft es jedes Wochenende einfach schlecht“, sagt der Ferrari-Pilot. „Natürlich werde ich morgen aufstehen und es noch einmal versuchen, aber es wird wahrscheinlich ein weiteres verlorenes Wochenende sein.“

Warum hat sich George Russell im dritten Quartal für Mediums entschieden?

George Russell war im Q3 der einzige Fahrer, der Medium-Reifen nutzte. Das funktionierte nicht: Während Teamkollege Antonelli Zweiter wurde, landete Russell am Ende nur auf dem sechsten Platz. Im Radio konnte man hören, wie unzufrieden Russell mit dem Grip in Q2 und Q3 war, letztendlich hatte er das Gefühl, er hätte „nichts auf diesem Reifen“ – und das führte zu dieser Planänderung für den letzten Versuch.

„Ich glaube nicht, dass ich auf dem Softball besser gewesen wäre – ich wollte einfach etwas anderes ausprobieren“, erklärt er. „Es war insgesamt einfach eine sehr seltsame Session, wahrscheinlich die seltsamste des Jahres, in der sich jede einzelne Runde schlecht anfühlte. Die Reifen fühlten sich jede einzelne Runde schlecht an.“

Antonelli dachte am Ende auch über Mediums nach, entschied sich aber dagegen: „Gestern fühlte sich das Medium im Grunde genauso an wie das Soft. Der Sprung von Medium zu Soft war sehr gering. Auch heute im Sprint fühlte sich das Medium besser an als das Soft“, sagte der Italiener.

„Also haben wir auf jeden Fall darüber nachgedacht, weil wir dachten, dass es keinen großen Unterschied gibt. Aber ich dachte auch, weil ich mich auf den weichen Reifen gut gefühlt habe, dass es besser wäre, sie für morgen aufzubewahren. Morgen haben wir natürlich die neuen Reifen, das ist also gut, besonders für den Start. Ich denke also, dass das am Ende die richtige Entscheidung war.“

Wo kann man den Grand Prix von Sao Paulo live verfolgen?

Klar ist: Die Formel 1 ist live immer noch am spannendsten. Doch seit Ende 2020 gibt es in Deutschland kein Free-TV-Angebot mehr, das alle Qualifyings und Rennen live zeigt. Als Versuch eines Ersatzangebots gibt es auf dem YouTube-Kanal von Formula1.de täglich Livestreams (Kanal kostenlos abonnieren!) – immer von Donnerstag bis Sonntag, in der Regel abends, mit einer Zusammenfassung und Analyse des Geschehens an der Rennstrecke. Bei den späten Rennen wie Brasilien läuft der Stream am nächsten Tag morgens.

Am Sonntagmorgen steht ab 10 Uhr live die Analyse des F1-Sprintrennens und des Qualifyings im Mittelpunkt. Kevin Scheuren und Ruben Zimmermann führen durch die Show. (Kanalmitglieder können auch interaktiv am Livestream teilnehmen und im Live-Chat Fragen stellen. Jetzt Kanalmitglied werden!)

Der Pay-TV-Sender Sky zeigt wie immer alle Sessions live. Diesmal ist es in Österreich der ORF und in der Schweiz wie immer das SRF. (Hier geht es zur kompletten TV-Übersicht zur Formel 1 in Spa!)

Übrigens: Im Jahr 2025 werden die täglichen Formel-1-Livestreams nicht nur auf YouTube, sondern auch auf dem Twitch-Kanal Formula1.de übertragen. Wer Amazon Prime-Abonnent ist und seinen Prime-Account mit Twitch verknüpft, kann kostenlos ein Kanalabonnement abschließen und die journalistische Arbeit des Formula1.de-Teams unterstützen. Eine ausführliche Anleitung dazu gibt es auf YouTube.

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