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Niemand dort zu Whistle Team: TSG Hoffenheim verkauft auch die letzten Anhänger

Niemand dort zu Whistle Team: TSG Hoffenheim verkauft auch die letzten Anhänger

Niemand dort, um das Team zu pfeifen


TSG Hoffenheim verkauft auch die letzten Anhänger

TSG Hoffenheim spielt seit fast zwei Jahrzehnten in der Bundesliga. Hin und wieder kämpfen sie für den Abstieg und bleiben dort drin. Es wird auch in dieser Saison eng sein. Aber das interessiert sich nur für die Spieler und die akuten Trainer. Die Fans sind alle weg.

Der Spaß endet. „Es wird definitiv keine lustige Trainingswoche sein“, kündigte Christian Ilzer nach dem „schrecklichen Einfluss in der Realität“ einen harten Gang an: „Wir haben einen brutalen Job. Ich kenne meinen Job im Konstrukt. Es gibt keine Ausreden mehr, mehr. Jeder ist gefragt. „

Der Trainer des vom Abstieg bedrohten Bundesliga-Clubs TSG Hoffenheim hatte die notwendige Unterstützung für die markigen Worte erhalten. Trotz der trostlosen Leistung von 0: 4 (0: 1) gegen Union Berlin und seinen katastrophalen Rekord erhielt der Österreicher eine Jobgarantie von seinem Landsmann. „Ich bin überzeugt, dass wir mit Christian auf dem richtigen Weg sind“, sagte Sportdirektor Andreas Schicker mit Aussicht auf das kommende Spiel bei Werder Bremen: „Er sitzt definitiv auf der Bank.“

Der Kraichgauer als Nachfolger von Pellegrino Matarazzo hat jedoch seit dem Engagement des Trainers den „richtigen Weg“ gefunden. Die TSG gewann nur drei Siege in 16 Wettbewerbsspielen unter Ilzer. Die Hoffenheimer haben nach 21 Tagen nur 18 Punkte. Die Tatsache, dass der TSG nicht (noch) in einer Abstiegszone bewertet, ist nur der noch schwächeren Konkurrenz im Tischkeller zu verdanken.

Am Ende des Spiels gibt es noch ein paar hundert Fans

Dennis Geiger erkannte das. „Wir geben 90 Millionen Euro aus und sind viertletzte – das kann nicht die Behauptung sein“, schimpfte der Mittelfeldspieler – und traf somit eine ähnliche Benachrichtigung als Stürmer Andrej Kramaric letzte Rede. Trotz zahlreicher neuer Verpflichtungen im Sommer und zuletzt im Winter verschmiert der Club der Aktionäre Dietmar Hopp weiter. Der Angreifer Marius Büler „peinlich“ sogar den Auftritt gegen Union: „Wenn wir so erscheinen, werden wir kein Spiel mehr gewinnen und absteigen.“

Tatsächlich hatte Union keine Probleme. Benedict Hollerbach (24./87. Von den einzigen 20.023 Zuschauern waren nach dem endgültigen Pfeif nur wenige hundert zu Pfeifen der TSG -Profis. Der Rest war lange vor dem Ende des Spiels geflohen.

„Am Ende haben wir uns auseinander gefallen“, analysierte Schicker das Debakel: „Wie wir verteidigt haben – das war nicht für die Bundesliga geeignet. Dies wirft die Fragezeichen auf. Trotzdem müssen wir uns brutal einziehen.“ Es gibt nichts anderes übrig. Sollte der Ex-Graz Schicker den Trainer herauswerfen, den er aus Graz herausholte, würde die komplette „Ösi“ -Be Verbindung bei TSG nach nur wenigen Monaten am Ende sein.

Um dies zu verhindern, ist Ilzer („Hoffentlich war das der letzte Wake -up -Ruf für uns“) für den letzten Strohhalm und werfen Spieler heraus. Dies könnte zwischen den Zeilen gelesen werden, als er berichtete, dass er „Personalkonsequenzen“ erfolgreich als letztes Maß in seiner Coaching -Karriere eingesetzt hatte: „Wir müssen aus dieser brutalen Niederlage herauskommen, damit wir ein funktionierendes Team in Bremen haben. „Jeder, der in diesem Team ist, ist gespannt auf.

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