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Niederlande: Wahlsieg für die linksliberale D66

Elke by Elke
Oktober 31, 2025
in Lokalnachrichten
Niederlande: Wahlsieg für die linksliberale D66

Wilders auf dem zweiten Platz
Die linksliberale D66 gewinnt die Wahl in den Niederlanden


31. Oktober 2025, 13:07 Uhr

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Die Partei D66 hat die Parlamentswahl in den Niederlanden gewonnen. Die Rechtspopulisten von Geert Wilders können die Partei nicht mehr einholen. Möglicherweise verfügen sie sogar über einen Sitz weniger im Parlament als die Wahlsieger.

Die linksliberale D66 hat die Parlamentswahl in den Niederlanden gewonnen. Der Wahldienst der Nachrichtenagentur ANP gab die vorläufigen Ergebnisse nach Auszählung der Stimmen fast aller Wahlkreise bekannt. Auf Platz zwei liegt die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders.

Seit der Wahlnacht am Mittwoch ist das Ergebnis unklar. Die linksliberale D66 lag lange Zeit auf einer Stufe mit Wilders Anti-Islam-Partei. Nach Auszählung von rund 99 Prozent der Stimmen betrug der Vorsprung von D66 rund 15.000 Stimmen. Nach Angaben des ANP-Wahldienstes liegen die Demokraten mit 66 uneinholbar in Führung. Die Partei hat zudem Aussicht auf ein weiteres Restmandat und hätte dann 27 der 150 Mandate im Parlament.

Wilders‘ Partei für die Freiheit (PVV) gewinnt 26 Sitze – ein erheblicher Verlust gegenüber der Wahl 2023, als die Partei mit 37 Sitzen stärkste Kraft wurde. Das Ergebnis der rund 90.000 Briefwahlstimmen wird am kommenden Montag erwartet. Nach den bisher vorliegenden Prognosen liegt D66 auch hier klar vorne.

Traditionell darf die Partei mit den meisten Stimmen zuerst versuchen, eine Koalition zu bilden. Beste Aussichten auf das Amt des Regierungschefs hat daher der D66-Spitzenkandidat Rob Jetten. Wilders hat keine Option für die Regierung. Alle großen Parteien haben eine Zusammenarbeit mit ihm ausgeschlossen.

Es werden vier Parteien benötigt

Der 38-jährige Jetten hat nun die Möglichkeit, eine Koalition zu bilden. Mögliche Partner sind die Christdemokraten und die rechtsliberale VVD. Für eine stabile Mehrheit ist allerdings noch eine vierte Partei nötig.

Die Wahl in den Niederlanden wurde nach dem vorzeitigen Ausstieg der Koalition im Juni dieses Jahres notwendig. Diese Vierparteienregierung galt als die rechteste in der niederländischen Geschichte.

Um die Koalition zu ermöglichen, trat Wilders vom Amt des Premierministers zurück. Stattdessen übernahm der unabhängige ehemalige Spitzenbeamte Dick Schoof das Amt. Nach elf Monaten erzwang Wilders die Pause.

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