Nachrichtenportal Deutschland

Niederlage gegen Stuttgart: KOVAC -Effekt ist eine lange Zeit in BVB

Niederlage gegen Stuttgart: KOVAC -Effekt ist eine lange Zeit in BVB

Status: 09.02.2025 13:28 Uhr

Niko Kovac hatte sich sein Debüt als BVB -Trainer sicherlich vorgestellt. Die Dortmunders mussten einen weiteren Rückschlag in der Bundesliga gegen Stuttgart akzeptieren.

Anstatt den Aufwärtstrend fortzusetzen, der zuletzt unter Interims -Trainer Mike Tullberg stand, erhielt BVB am Samstag eine 1: 2 -Niederlage gegen VFB Stuttgart gegen VFB Stuttgart.

„Diese Niederlage tut weh, weil es unnötig war“, sagte der neue BVB -Trainer Kovac nach dem Spiel. „Wir haben den Gegner bereits überprüft.“

  • Stuttgart vergrößert die BVB -Krise und verdirbt Kovac das Debüt
    Pfeil richtig

Kovac, der der erste BVB -Trainer war, der seit 2007 sein Wettbewerbsspiel nicht mehr gewonnen hatte, versuchte zuversichtlich. Der 53-Jährige sagte, dass der Gebrauch und das Willen seines Teams „wirklich gut“ seien: „Ich denke, das Team hat alles gegeben.“ Sein Team traf jedoch falsche Entscheidungen im Zug zum Strafraum, fand Kovac, der in seiner Trainerkarriere jetzt alle seine sieben Spiele in Dortmund verloren hat.

Dortmunds Emre Can (links) und Waldemar Anton

Ein eigenes Ziel des ehemaligen Stuttgart Waldemar Anton in der 50. Minute brachte BVB auf die verlorene Straße. Darüber hinaus traf sich Jeff Chabot, den VFB als Anton -Ersatz unterschrieben hatte, für die Gäste (61.). Für Dortmund war es nur genug, um Julian Brandt in der 81. Minute zu treffen.

Dortmund an einem elften Platz im Tisch

Die Dortmunders hatten geplant, die Champions League -Plätze erneut im Tisch anzugreifen. Der Kovac -Effekt ist jedoch langwierig: Nach der Niederlage beweist BVB nur den elften Platz im Tisch und droht allmählich, sich mit den Europapokalplätzen zu verbinden.

„Jeder, der den Tisch lesen kann, weiß, dass dies eine harte Niederlage ist“, sagte der Kapitän von BVB, Emre Can, der einen „Rückschlag“ für Schwarz und Gelb sieht. Die Lücke zum vierten der Tabellen beträgt jetzt sechs Punkte.

  • Dortmunds Dose – „extrem großer Verlust“
    Pfeil richtig

In den verbleibenden 13 Ligaspielen hat Dortmund noch Spiele gegen Top -Teams wie Leipzig und Bayern. Die Chancen eines Champions League-Platzes sind daher erheblich gesunken, seit das Schwarz und die Gelb im Ausland in letzter Zeit nur einige Punkte erzielen konnten.

„Wir fehlen drei Punkte und wir sind nicht in der Tabelle“, sagte der BVB -Sportdirektor Sebastian Kehl am Samstag.

Gelb-rot gegen Rerson nervt auch BVB

Wie im Heimspiel gegen Bremen mussten die Dortmunders eine Entlassung gegen Stuttgart akzeptieren: Julian Rerson sah die Gelbrotenkarte (89.) kurz vor dem Ende. „Er weiß, dass er dort abgedeckt ist“, sagte Kovac über die Aktion seines Spielers.

  • Dortmund -Trainer Kovac – „Dann gingen wir ins Theater“
    Pfeil richtig

Kovac kritisierte jedoch, dass Schiedsrichter Daniel Siebert die Situation im Voraus hätte pfeifen sollen. Der BVB -Trainer fügte hinzu: „Ich werde versuchen, das Spiel in Zukunft mit elf Männern zu beenden.“

BVB muss in Lissabon liefern

Der erste Sieg unter Kovac ist nun für Borussia Dortmund zu finden. Da die BVB den direkten Einstieg in die 16. Runde der Champions League verpasst hat, ist das Playoff -Spiel am Dienstagabend (21:00 Uhr) in Sporting Lissabon im Programm.

Es geht nicht nur um eine gute Ausgangsposition für das zweite Bein eine Woche später. Es geht auch um die Überzeugung, dass Kovacs erste Maßnahmen erfolgreich sind. „Wir wollen dieses Spiel gewinnen“, sagte der Trainer die Richtung des März. Er hat nicht viel Zeit für Anpassungen. Insbesondere durch Videoanalysen möchte Kovac den portugiesischen Champion vor dem Spiel auf ein paar Set -Schrauben drehen. „Wir müssen nur ein bisschen etwas, kleine Reize. Ansonsten müssen wir dem treu bleiben, was wir gezeigt haben“, sagte Kovac.

  • Niko Kovac – Die gewünschte Dortmund -Lösung
    Pfeil richtig

Um die dringend benötigte Kurve zu initiieren, benötigt Borussia Dortmund innerhalb von neun Monaten nicht nur positive Ansätze im Rahmen des vierten Trainers, sondern vor allem.

Unsere Quellen:

  • WDR Sports Redaktionsteam
  • Nachrichtenagentur DPA
  • Interviews/Pressekonferenz nach dem Spiel
Die mobile Version verlassen