Zweites Spiel der Kansas City Chiefs. Zweiter Krimi!
Der amtierende Super Bowl-Sieger gewann sein Heimspiel gegen die Cincinnati Bengals mit 26:25. Wie schon im Eröffnungsspiel gegen die Baltimore Ravens (27:20) es ist ein super knappes Spiel.
Auf der Tribüne leidet Pop-Gigant Taylor Swift (34) sichtlich. Die Freundin von Tight End Travis Kelce (34) schreit und jubelt. In einer Szene brüllt sie: „Oh mein Gott! Travis! Oh mein Gott!“
Wie schon beim Eröffnungsspiel gegen die Ravens traf Swift knapp zwei Stunden vor Anpfiff im Arrowhead Stadium in Kansas City, Missouri ein. Sie wurde von ihrer Mutter Andrea und ihrer Freundin, der Sängerin Danielle Haim, begleitet.
Swift kommt mit ihrer Musikerfreundin Danielle Haim und einem ihrer sechs Leibwächter im Arrowhead Stadium in Kansas City an. Im Hintergrund ihre Mutter Andrea
Swift trägt ein übergroßes Chiefs-T-Shirt-Kleid. Das Vintage-Shirt erinnert an das Jahr 1995. Gekauft wurde es offenbar in einem lokalen Geschäft in Kansas City, berichten US-Medien. Der Preis: rund 210 Euro.
Der Rest des Outfits: Stiefel von Giuseppe Zanotti (897 Euro), Halsketten von Melinda Maria (107 Euro) und Vitaly (111 Euro) und eine schwarze Umhängetasche von Louis Vuitton (3750 Euro).
Ehemann Kelce hingegen trägt ein grünes Langarmtrikot aus der Nike-Kollektion mit Off-White (212 Euro).
Kelce bei seiner Ankunft
Zum sportlichen Aspekt: Die Chiefs tun sich schwer mit der Verteidigung der Bengals. Superstar Patrick Mahomes wirft – ungewöhnlich für ihn – zwei Interceptions. Swifts Freund Kelce fängt nur einen Pass und gewinnt damit nur fünf Yards.
Beim Spielstand von 23:25 und nur noch zwei Minuten auf der Uhr bekommen die Chiefs den Ball.
Und es ist fast weg: 38 Sekunden vor Schluss und im vierten Versuch gelingt es Receiver Rasheed Rice nicht, einen Pass von Mahomes zu fangen. Eigentlich müsste der Ball jetzt an die Bengals gehen. Eigentlich. Denn die Schiedsrichter werfen eine Flagge.
Die Chiefs sind nun in Field-Goal-Position und erzielen das Siegtor – was Taylor glücklich macht. Sie flippt völlig aus.