
Schneiderende Kohlenstoffsitze und 1360 PS für ein Auto, das dem legendären C111 ähnelt. Das AMG Electric High -Performance -Auto feiert die Weltpremiere.
AMG bietet ein Spektakel für die Weltpremiere des AMG GT XX. Die ruhige Stadt Affalterbach, Hauptquartier des Sportwagenherstellers, wurde in „Affasterbach“ umbenannt – ein etwas verlangtes Wort mit dem englischen Wort „fast“.
Das Schlüsselwort ist schnell für das neue elektrische Konzeptfahrzeug: Der AMG GT XX verfügt über drei Axial -Fluss -Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von mehr als 1000 kW, was 1360 PS entspricht. Ein Motor befindet sich vorne und zwei sind in die hinteren Antriebseinheiten integriert. Jeder Motor sollte etwa ein Drittel kleiner sein als herkömmliche Elektromotoren. „Tatsächlich sind sie so kompakt, dass jeder Motor fast in eine Pizza -Schachtel passt“, sagt das Unternehmen.
AMG verwies absichtlich auf die Mercedes-Geschichte im ultra-modernen Fahrzeug. Laut Unternehmen hat der GT XX Ähnlichkeiten mit dem C111, einer „aerodynamischen Ikone seiner Zeit“, die ebenfalls in orange und schwarz gehalten wurde. In den 1960er und 1970er Jahren wurde die experimentelle C111 -Serie verwendet, um neue Wankel- und Turbodieselmotoren zu testen.
Mercedes-AMG GT XX mit externen Lautsprechern
Damit das Auto den typischen Geräusch eines hohen Performance -Fahrzeugs reproduziert, hat AMG den GT XX mit externen Lautsprechern ausgestattet. Laut Unternehmensinformationen, um „Fußgängerschutz zu gewährleisten“.
Die Grundlage für das neue Modell ist die AMG.EA (AMG Electric Architecture), eine speziell entwickelte Leistungsplattform, die in anderen AMG -Modellen verwendet werden soll. Die Architektur richtet sich an extreme Leistungswerte.
Technische Details des AMG GT XX:
- Motor: Drei axiale Flussmotoren
- Maximale Antriebsleistung: 1000 kW / 1360 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 360 km/h
- Ladezeit für ca. 400 km: ca. 5 Minuten
- Durchschnittliche DC -Ladekraft: mehr als 850 kW
- Länge/Breite/Höhe: 5,2 Meter/1,94 Meter/1,31 Meter
- CW -Wert (Luftwiderstandskoeffizient): 0,198
Der viertürige ist mit Kohlefaserschalensitzen für den Fahrer und den Beifahrer ausgestattet. Hier verwendete AMG eine Idee aus dem Rennen: Die Sitze haben ergonomische Pads, „die auf jeden Fahrer mit einem 3D -Druckprozess zugeschnitten sind“.
Das Auto ist ein Erscheinungsbild – aber wenn Sie es vorziehen, „unter dem Radar“ zu fahren, hat AMG ein geeignetes Merkmal für das neue Konzeptfahrzeug: Der Körper wird mit der SO -genannten Mbux -Fluidlichtfarbe versehen. eine elektrolumineszierende Farbe. Durch Strom der elektrisch leitenden Farbe können Teile des Körpers einerseits aufleuchten und Informationen wie den Ladungszustand oder den Betriebszustand anzeigen. Andererseits sind die Eigenschaften auch für „versteckte Operationen“ ausgelegt. „Nützlich, um unter dem Radar zu bleiben …“, sagt Amg. Solange diese Technologie vom Fahrer nicht verwendet wird, ist es unwahrscheinlich, dass das Fahrzeug unbemerkt bleibt.