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Bisher hat die Finanzierung immer noch eine Frage, wie stark ein Bundesstaat oder eine Gemeinde für das Thema verpflichtet ist und dementsprechend Dienstleistungen anbietet.
In Zukunft haben Frauen aufgrund des neuen Gesetzes der Gewalt ein rechtliches Schutzrecht. Es sollte ab 2032 gelten. Dies bedeutet, dass die Kosten für Rat und auch für die Unterbringung für alle Frauen gedeckt sind. „Das würde unsere Arbeit erleichtern„, sagt Julia Kuntemeier.“Ich muss nicht direkt fragen, wie ich den Ort refinanzieren kann.„Es ist auch neu, dass die Betroffenen in Zukunft landesweit Hilfe besuchen und Dienstleistungen nutzen können, unabhängig davon, welche Gemeinde oder aus welchem Staat sie stammen.
Die Bundesregierung möchte 2,6 Milliarden Euro bereitstellen. Mit dem Gesetz sind die Länder verpflichtet, ausreichende Unterkünfte und Beratungsdienste zu schaffen. Aber: 14.000 Plätze in Frauenhütten fehlen derzeit in ganz Deutschland – eine Lücke, die nicht so schnell geschlossen werden kann.
Zusätzlich zu kostenlosen Schutz- und Beratungsdiensten sollten auch Maßnahmen zur Prävention vorhanden sein – einschließlich Arbeit und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Bundesstaaten sind in erster Linie für Gewalt und Verhütung von Gewalt verantwortlich. Das Gesetz über gewalttätige Hilfe sieht vor, dass die Bundesregierung Ihnen von 2027 bis 2036 insgesamt 2,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellt, damit Sie die Expansion bewältigen können. Der Bundesrat muss dem Gesetz weiterhin zustimmen.
Der Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe sollte von 2032 gelten. Bis dahin sollte das Hilfssystem erweitert werden – dies umfasst insbesondere mehr Frauenunterkünfte, Schutzwohnungen und Beratungszentren. Die Bundesstaaten sollten verpflichtet sein, eine ausreichende Auswahl solcher Orte zu gewährleisten.
Das Hilfe Telefon „Gewalt gegen Frauen“ berät Frauen, die von Gewalt am 116 016 und online zu allen Formen der Gewalt betroffen sind – rund um die Uhr und kostenlos. Der Rat ist anonym, vertraulich, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen. Auf Anfrage bieten die Berater eine Support -Einrichtung vor Ort. Menschen aus dem sozialen Umfeld und Spezialisten können auch den Rat nutzen.
Die Women’s House Coordination Association hat auch eine interaktive Karte auf seiner Seite veröffentlicht. Nationwide Frauenunterkünfte finden Sie auf einen Blick.
Unsere Quellen:
Transparenz Hinweis: In einer früheren Version haben wir geschrieben, dass der rechtliche Anspruch ab 2030 zutreffen sollte. Es ist wahr, dass der Rechtsanspruch ab 2032 gilt.