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Neues Gesetz kostet den Eigentümer von „dummen“ Solarsystemen 10.000 Euro

Neues Gesetz kostet den Eigentümer von „dummen“ Solarsystemen 10.000 Euro

Der Erfolg von Sonnenenergie in Deutschland ist bereits in einem europäischen Vergleich bemerkenswert: Allein im Jahr 2024 wurden PV -Systeme mit einer Leistung von 16,2 Gigawatt installiert. Zum Vergleich: Italien oder Spanien produzieren mit all ihren Systemen rund 25 Gigawatt pro Jahr. Deutschland baut fast so viel wie andere.

Die Konstruktion bedeutet jedoch nicht alles, der erzeugte Strom muss ebenfalls effizient und verwendet werden. Aber nicht alle Sonnensysteme in Deutschland sind auf dem neuesten Stand. Sie können die erhaltene Energie nicht speichern, sondern den Strom immer direkt in das Netzwerk zu sonnigen Zeiten freigeben, was zu Überlast- und negativen Strompreisen führt.

Am 31. Januar 2025 startete der Bundestag das Energieindustriegesetz (ENWG) mit Stimmen aus der Union, der SPD und dem Grünen-auch das „Strom-Tipps“ in der deutschen Behörde. Vergütung und Kosten für die Solarenergie für Fed -up werden sich erheblich ändern. „Für private Eigentümer von Solarsystemen werden dumme Sonnensysteme ohne intelligente Software wirtschaftlich unattraktiver“, sagt Philipp Schröder, Leiter der Hamburg Clean-Tech-Start-ups 1komma5 °. Abhängig vom Szenario erzeugen intelligent kontrollierte Systeme mit einer Laufzeit von 20 Jahren intelligent kontrollierte Systeme über 10.000 Euro.

ENWG -Änderung: Zum Beispiel zahlen PV -Betreiber 42 anstelle von 700 Euro Gesamtstromkosten

Bisher haben herkömmliche Sonnensysteme den Strom erzeugt und zum willkürlichen Zeitpunkt in das Stromnetz eingespeist, unabhängig davon, ob das Netzwerk diese Elektrizitätsmasse überhaupt aufnehmen könnte. Viele Windkraftanlagen haben ebenfalls ineffizient gearbeitet. Der erneuerbare Elektrizität hingegen fehlt im Dunkeln – kein Wind, keine Sonne, weshalb Deutschland manchmal mehr Elektrizität aus fossilen Energien verwendet oder insgesamt teurer ist. Aber jetzt dreht sich das Blatt. Da der Gesetzgeber keine Stromerzeuger mehr belohnen möchte, wenn er Energie zu überlasteten Zeiten freigibt, wird er für Betreiber konventioneller Solar- und Windsysteme ohne Speicher und intelligentes Messsystem (Smart Meter) teurer.

Laut der neuen ENWG -Änderung werden alle Varianten teurer, kann jedoch aufgrund dynamischer Stromzölle und korrekter Einrichtung billiger werden.

Laut der neuen ENWG -Änderung werden alle Varianten teurer, kann jedoch aufgrund dynamischer Stromzölle und korrekter Einrichtung billiger werden.Grafik: BLZ. Quelle: 1komma5grad

„Es ist schön zu sehen, dass so viele das Gesetz im Bundestag unterstützt haben. In der Zwischenzeit versteht jeder, dass dieser Paradigmenwechsel erforderlich ist “, sagt Schröder. Nach der Extrapolation seiner Experten werden die gesamten Stromkosten von PV -Systemen aufgrund der neuen Verordnung zunehmen. Welches Setup hier verwendet wird, ist umso wichtiger für die Kostenerhöhung. Für alte Photovoltaik -Systeme ohne Speicher und intelligentes Messsystem (Smart Meter) würden jährlich rund 700 Euro anstelle von 600 anfallen. Bei einem Batteriespeicher würden die Kosten nur 280 Euro betragen und mit dem Speicher plus Smart -Messgerät den Betreiber bezahlt, was ist, was ist. Auch ein Benutzer 42 Euro. „Die Novelle ist ein wichtiger Schritt, damit der Strom nicht in das Netzwerk eingespeist wird und von der Öffentlichkeit von der Öffentlichkeit vergütet wird, wenn er das Netzwerk überlastet.“

Tibber kritisiert das neue Gesetz: „In der Form einen Schritt rückwärts“

Abschlussanbieter wie 1Komma5 Grad, Enpal und auch Sun sind glücklich, weil Ihr Unternehmen aus dem gesamten Paket besteht. Gesamtpreis für System, Speicher und intelligentes Messgerät: rund 30.000 Euro. Kunden sind glücklich. Eine Universität, ein Unternehmen oder ein Zuhause kann sogar durch das Futter in Ihrer eigenen Strömung bezahlt werden. „Das intelligente Messsystem macht hier nur einen geringen Anteil der Kosten“, sagt Schröder. Aber genau hier ist der Haken.

Der Sonnencluster in Genderich ist der größte in Rheinland-Palatinat. Nicht alle Solarparks haben bereits genügend Speicherkapazitäten.Thomas Frey/DPA

Für viele Verbraucher ist der Kauf und Installieren von Smart Meter immer noch zu teuer und umständlich, aus denen die reinen Anbieter dynamischer Stromzölle wie Tibber oder Octopus -Energie leiden. Ohne ein intelligentes Messgerät funktioniert Ihr Stromtarif nicht, da dies am besten möglich wäre. Für Tibber -Chef Merlin Lauenburg ist das Enwg -Gesetz sogar einen Schritt rückwärts. Der Änderungsantrag bringt einige wichtige Verbesserungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf die Regulierung von Solarfutter und die Relevanz der Lagerung zu Hause, erzählt er dem Berliner Zeitung auf Anfrage. Aber die beabsichtigte Erhöhung der One -Time -Installationskosten störte ihn. „Der Preis verhindert, dass private Haushalte noch mehr installiert werden, um ein intelligentes Messgerät zu installieren und somit die Ausbreitung dynamischer Zölle in Deutschland zu hemmen – und den Energieübergang zu bremsen.“

Bei der Installation von Smart Messern berechnen die Messungspunktbetreiber manchmal bis zu 947 Euro vom Kunden. Darüber hinaus sind die Geräte, die das Bundesbüro für Informationstechnologie (BSI) zulässt, in den Augen der Stromanbieter und zu teuer. Nur zwei Prozent der Messgeräte in Deutschland sind intelligent. Die Expansion verläuft langsam. Daher sind intelligente Messgeräte seit 2025 nur seit 2025 von einem jährlichen Verbrauch von 6000 Kilowattstunden (KWH) obligatorisch.

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