Banken haben noch Zeit, aber die Frist ist weitergegangen: Alle Geldautomaten müssen bis 2040 umgewandelt werden. Welche Änderungen für Kunden.
FRANKFURT – Banken haben noch 15 Jahre Zeit, um ihre alten Geldautomaten ohne Barriere zu konvertieren. Am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheit Law (BFSG) in Kraft, das eine großzügige Übergangszeit für bereits installierte Maschinen vorsieht. Die neue EU -Verordnung wird revolutionieren, wie Menschen mit Behinderungen in Zukunft Geld abheben können. Der Zweck: Schaffung Gleichheit für den Zugang zu Finanzdienstleistungen für alle Bürger.
Veränderungen in der Aufhebung von Geld in Deutschland: Alle Details auf einen Blick
Die Gesetzgebung erfordert umfassende Modernisierungen. Die spezifischen Innovationen für Geldautomaten sind laut Ruhr24.de:
- Größere, kontrastierendere Anzeigen mit verbesserter Benutzeranleitung
- Recyclingkontrollen in einer geeigneten Höhe
- Sprach- und Audioausgabe für Personen mit Sehbehinderungen
- Taktile Markierungen auf der Tastatur für eine bessere Ausrichtung
- Darüber hinaus werden einfache Texte, vereinfachte Menüs und die Möglichkeit, Text zu vergrößern, vorgestellt.
Eine Übergangsanordnung gilt jedoch für bereits eingerichtete Maschinen. Nach Informationen von inside-digital.de Sie können maximal 15 Jahre ohne Umwandlung betrieben werden. Letztendlich müssen alle Geldautomaten landesweit die neuen Standards landesweit erfüllen.
Die neue Merz -Koalition plant auch umfangreiche Innovationen für Menschen mit Behinderungen. Soziale Experten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich des Projekts.
Andere Dienstleistungen und Produkte sind ebenfalls von der Innovation betroffen
Der BFSG zeichnet viel mehr auf als nur Geldautomaten. Stürze vom 28. Juni 2025 vom Cut -OFF -Datum Barrierefreie Servicekonsolidierung.Bund.de Nach diesen Produkten und Dienstleistungen im Rahmen der Verordnung:
- Hardwaresysteme einschließlich Betriebssysteme
- Self-Service-Terminals: Zahlungsanschlüsse, Geldautomaten, Ticketgeräte, Check-in-Maschinen, Selbstbedienungsterminals zur Bereitstellung von Informationen
- Verbrauchergeräte mit interaktiver Dienste, der für Telekommunikationsdienste oder für den Zugang zu audiovisuellen Mediendiensten verwendet wird
- E-Book-Leser
- Telekommunikationsdienste
- Elemente von Passagiertransportdiensten: Websites, Apps, elektronische Tickets und Ticketdienste, Verkehrsinformationen, interaktive Selbstservice -Terminals
- Bankdienste für Verbraucher
- E-Books und bestimmte Software dafür
- Dienstleistungen in elektronischen Geschäftstransaktionen
Eine spezielle Kontrollbehörde wird geschaffen, um die Vorschriften durchzusetzen. Dies ist laut der Website des Bundesregierungskommissars für Informationstechnologie im Falle spezifischer mutmaßlicher Fälle und Routinetests aktiv. „Im Falle einer Nichteinhaltung können die Marktüberwachungsbehörden die Bereitstellung des Produkts oder der Dienstleistung einschränken oder verbieten oder sicherstellen, dass Produkte zurückgezogen oder zurückgerufen werden. Dies betrifft nicht nur Hersteller, sondern auch Händler und Importeure“, wird dort geschrieben.
Die Änderung des Gesetzes ist ein erheblicher Fortschritt bei der sozialen Beteiligung. Obwohl die vollständige Implementierung noch Zeit in Anspruch nimmt, bedeutet der Beginn des BFSG einen Wendepunkt für Finanzdienstleister. Die Verordnung soll die Barauszahlungen und Bankgeschäfte für Millionen von Deutschen erheblich vereinfachen. Gleiches gilt für Online -Shops: Ein Gesetz fordert jetzt Online -Händler auf, überdenken zu können. (Kh/cln)
