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Neuer? Weltmeistertitel? Thomas Müller?: Julian Nagelsmann entgeht plötzlich allen Debatten

Elke by Elke
Oktober 10, 2025
in Lokalnachrichten
Neuer? Weltmeistertitel? Thomas Müller?: Julian Nagelsmann entgeht plötzlich allen Debatten

Neuer? Weltmeistertitel? Thomas Müller?
Julian Nagelsmann weicht plötzlich allen Debatten aus


Von Sebastian Schneider
10. Oktober 2025, 6:05 Uhr

Dem Bundestrainer stehen wichtige Spiele mit der Nationalmannschaft bevor. Besteht die Gefahr einer Verlängerung in der WM-Qualifikation? Oder kommt das DFB-Team mit einem blauen Auge davon? Und was ist mit Manuel Neuer? Julian Nagelsmann bleibt vage. In jeder Hinsicht.

Vielleicht ist es ein sprachlicher Zaubertrick oder einfach nur ein Ausweichmanöver. Sicher ist nur, dass Julian Nagelsmann auf der Pressekonferenz vor dem Luxemburg-Spiel versucht hat, nach vorne zu fliehen. Anstatt sich schon lange darüber zu beschweren, dass einige Schlüsselspieler seiner DFB-Mannschaft seit Monaten in diversen Reha-Programmen fehlen, entschied sich der Bundestrainer für eine positive Bilanz. „Die Achse ist die Gruppe“, antwortete er auf die Frage eines Journalisten, ob er vier oder fünf zentrale Schulterpaare nennen könne, auf denen das DFB-Team derzeit sitze. Denn im Moment ist es wirklich schwierig.

Nagelsmanns Antwort („Die Achse ist die Gruppe“) kann natürlich alles und nichts zugleich bedeuten. Aber in der aktuellen Situation sind Fußballkalender-Sprüche wohl die beste Antwort. Denn tatsächlich ist es so: Abgesehen von Kapitän Joshua Kimmich und Florian Wirtz fehlt dem DFB-Team derzeit eine stabile Achse. Da ist die Gruppe der Langzeitverletzten mit Jamal Musiala, Kai Havertz, Marc-André ter Stegen, Antonio Rüdiger, Tim Kleindienst und Deniz Undav. Oder die Leistungsträgergruppe um Niclas Füllkrug, Robert Andrich, Pascal Groß oder Jonathan Tah (zumindest im DFB-Team).

Und natürlich gibt es noch die Gruppe der Ausgetretenen um Thomas Müller, Toni Kroos und Manuel Neuer. Moment, Manuel Neuer? Da war etwas. Auch in der Torwartdebatte bedient sich der Bundestrainer sprachlicher Ausflüchte. Zunächst zitiert er seinen Vertreter Nummer eins, Oliver Baumann: „Olli hat es gut gesagt. Es ist nicht ratsam, über alle möglichen Konstellationen zu sprechen, die auftreten könnten.“ Anschließend fügt er ein „Stand jetzt“ hinzu, um deutlich zu machen, dass Neuers Comeback für ihn derzeit kein Thema ist. Doch dann schlägt er die DFB-Eingangstore nicht endgültig zu. Schließlich habe er als Bundestrainer bereits „viel erlebt“, insbesondere auf der Torwartposition. Herausgekommen ist die Formulierung, die auch alles und nichts sagt: „Nagelsmann schließt Neuers Rückkehr nicht aus.“

Das „instabile“ DFB-Team

Der Bundestrainer hatte bereits vor der Pressekonferenz zum Luxemburg-Spiel gesprochen (20.45 Uhr/ARD und im ntv.de-Liveticker) kündigte an, dass er sich etwas aus dem Debattenraum zurückziehen werde. „Wir wollen mehr tun und weniger reden“, sagte er, bevor er seinen Kader für die Spiele gegen Luxemburg und Nordirland benannte (am Montag, 20.45 Uhr/RTL und im ntv.de-Liveticker) hatte sich versammelt. Diesem Motto blieb Nagelsmann (bis auf wenige Ausnahmen) treu: Im Gegensatz zum letzten Mal gab es bei der Bekanntgabe des Kaders keine Regierungserklärung, sondern lediglich eine bloße Pressemitteilung („Zwei Siege, das ist unser klares Ziel“).

Und so hinterlässt der Bundestrainer bei seiner Arbeit das ein oder andere Rätsel: Warum ist Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt nicht dabei? Sein Trainer Sebastian Hoeneß zeigte sich darüber letztlich irritiert. Oder: Warum feiert Leipzigs Ridle Baku nach vier Jahren plötzlich sein DFB-Comeback? Und was ist mit dem unglücklichen Debütanten Nnamdi Collins, der in Bratislava von Kollegen und Trainer im Stich gelassen wurde? Kehrt Kimmich auf die Rechtsverteidigerposition zurück, wie die „Bild“-Zeitung berichtet? Und wenn ja, woher kam dieser Sinneswandel? Zumindest im Fall Mittelstädt meinte Nagelsmann inzwischen, es sei keine Entscheidung gegen den Linksverteidiger gewesen, sondern eher eine für David Raum und den Frankfurter Nachwuchs Nathaniel Brown.

Es gibt viele Fragen, die Fußball-Deutschland zunächst selbst beantworten muss. Die Lage ist ernst, anders kann man es nicht sagen. In Sinsheim und Belfast in Nordirland wird sich entscheiden, ob das DFB-Team der Blamage der WM-Playoffs entgehen kann oder ob die Nagels-Elf im kommenden Frühjahr doch noch eine Nachsitzenszeit absitzen muss. In diese Situation manövrierte sich das DFB-Team mit der überraschenden und schockierenden 0:2-Niederlage in Bratislava gegen die Slowakei. Und noch schlimmer: Die WM-Qualifikationsspiele sollten eigentlich das beschädigte Selbstvertrauen der Nationalmannschaft stärken, doch stattdessen geschah das Gegenteil. Deshalb muss der Bundestrainer vor dem Luxemburg-Spiel eine gewisse Demut an den Tag legen: „Wir sind nicht in einer Situation, in der wir einen Gegner unterschätzen.“

Nagelsmann hat sich offenbar entschieden (und anders als sonst), sich nicht weiter zur „instabilen Lage“ des DFB-Teams zu äußern. Stattdessen füllen andere das Debattenvakuum. Und das mit einer gigantischen Bandbreite: Angefangen beim Optimisten Philipp Lahm („Du musst uns zuerst schlagen“), über Matthias Sammer („Wir haben noch genug Qualitäten. Ich weiß nicht, ob wir den Titel gewinnen können, aber eine Niederlage in der Slowakei macht keinen Sinn“), bis hin zum äußerst nervösen Pierre Littbarski („Ich habe Angst, dass wir es nicht über die Qualifikation schaffen“). Es gibt viele Fragen und Bedenken. Die Torwartdebatte? Der Weltmeistertitel? Das Kimmich-Thema? Die 84 Millionen Bundestrainer haben mindestens genauso viele Meinungen.

Und Nagelsmann? Vor den Spielen bleibt es vage. Und nimmt auch die letzte thematische Abwechslung dankbar an. Er wurde gefragt, ob Thomas Müller für ihn als Co-Trainer denkbar sei. Warum nicht, erklärte der Bundestrainer. Der Ex-Bayer sei „auf jeden Fall ein Kandidat, der ein solches Amt bekleiden könnte“, sagte Nagelsmann. Nur nicht jetzt, denn er hat in Kanada einen Vertrag bis Ende 2026. „Deswegen gehe ich aufs Ganze“, sagte Nagelsmann, „er wird diesen Sommer weder bei mir noch bei einem anderen Trainer eine Position als Co-Trainer übernehmen.“ Schließlich gibt es hier eine klare Antwort.

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