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Neuer Renault Twingo E-Tech – mit Retro-Chic und für unter 20.000 Euro

Emma by Emma
November 10, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Neuer Renault Twingo E-Tech – mit Retro-Chic und für unter 20.000 Euro

Erfreulich alltagstauglichNeuer Renault Twingo E-Tech – mit Retro-Chic und für unter 20.000 Euro

Renault ließ den neuen Twingo im Advanced China Development Center in 24 Monaten entwickeln. (Foto: Renault)

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Er sieht aus wie früher, fährt wie morgen und kostet weniger als erwartet: Mit dem neuen Twingo E-Tech will Renault den Einstieg in die E-Mobilität erschwinglich machen und ihn mit Stil und Sinn für Praktikabilität versüßen.

Renault setzt die Wiederbelebung ikonischer Elektromodelle fort. Nach R5 und R4 ist der Twingo nun der dritte E-Tech-Vertreter, der das Design des Anfang der 1990er Jahre vorgestellten Ur-Twingo aufgreift. Bereits 2023 als charmantes Konzept vorgestellt, wird Anfang nächsten Jahres eine Serienversion auf den urbanen Laufsteg kommen, die sich optisch gefällig an dieses Design hält.

Neben Retro-Touch und französischem Chic soll der neue Twingo auch viel Alltagssinn mitbringen und zudem die monetäre Hürde für den Einstieg in die E-Mobilität auf unter 20.000 Euro senken. Wer bisher mit Fiat 500e (teuer/klein) und Leapmotor T03 (blasses Design) nicht vertraut war, könnte sich vielleicht mit dem Twingo anfreunden und damit den Schritt ins elektrische City-Abenteuer wagen.

Renault hat den neuen Twingo E-Tech vorgestellt, der nicht zufällig dem Original-Twingo sehr ähnlich ist
Renault hat den neuen Twingo E-Tech vorgestellt, der nicht ganz zufällig äußerlich an den Ur-Twingo erinnert. (Foto: Renault)

„Eine Blase positiver Energie“

Der Twingo wird definitiv das von der Autoindustrie bisher vernachlässigte elektrische A-Segment bereichern. „Die Kunden sind noch da, das Angebot aber nicht“, sagt Olivier Laik, bei Renault verantwortlich für legendäre Modelle und Sonderprojekte. Es ist kein Zufall, dass Renault eine Brücke zum Ur-Twingo schlägt, gilt er doch als Synonym für urbane Mobilität mit Charme. Oder wie Paula Faberget Andreu, Projektmanagerin für das Markendesign von Renault, es ausdrückt: „Der Twingo ist ein Stadtauto mit einem ganz besonderen Charakter – einer Blase positiver Energie.“

Der neue Twingo greift die Designsprache der Urversion auf, ohne jedoch zu nostalgisch zu wirken. Für einen modernen Touch sorgen unter anderem smarte LED-Leuchten vorne und hinten. Auch vorne ist ein freundliches Lächeln zu sehen, das beim Betrachter automatisch Mitgefühl hervorruft. Der weite Stand und die kurzen Überhänge verleihen ihm Kraft und Haltung zugleich. Mit optionalen 18-Zoll-Leichtmetallrädern und Metallic-Lackierung wirkt er trotz seiner 3,79 Meter kurzen Karosserie fast erwachsen. Die Kunst, Begierden zu wecken, ohne das Budget zu sprengen, scheint gelungen zu sein.

Insgesamt werden für den Twingo vier Farben angeboten
Insgesamt werden für den Twingo vier Farben angeboten. Grün, Rot und Schwarz sind Metallic-Farben, die einen Aufpreis erfordern. (Foto: Renault)

Darüber hinaus ist der Twingo E-Tech erfreulich alltagstauglich. Dazu tragen vor allem vier Türen bei. Damit bietet er einen praktischen Vorteil gegenüber dem ursprünglichen Twingo, der immer nur zwei Eingänge hatte und Familien mit Kindern oft das Leben schwer machte. Anders als beim Konzeptauto sind die hinteren Türgriffe jetzt deutlich sichtbar. Der Grund ist pragmatischer Natur: Eine versteckte Lösung wie im Clio war mit den Ausstellfenstern an den hinteren Türen nicht kompatibel. Die Heckscheiben lassen sich nur einen Spalt weit öffnen, was auch zeigt, dass trotz einer gewissen Raffinesse auch Kostendisziplin herrscht.

Im Cockpit des Twingo herrscht ein freundliches, modernes Ambiente, das klassische Twingo-Tugenden mit zeitgemäßer Technik verbindet. Der Fahrerarbeitsplatz bietet ein ergonomisches Lenkrad mit vielen Tasten und mehreren Lenkstockhebeln. Zur Bedienung der Klimaautomatik befinden sich im Inneren Drehräder mit Display.

Der Arbeitsplatz des Twingo ist modern und ansprechend im gehobenen Ausstattungsbereich eingerichtet
Der Arbeitsplatz des Twingo ist modern und ansprechend in der höherwertigen Ausstattungslinie eingerichtet. (Foto: Renault)

Außerdem gibt es zwei Displays: ein 7-Zoll-Kombiinstrument und einen 10-Zoll-Touchscreen. Beide Bildschirme sind in der Basisversion „Evolution“ erhältlich. Hier ermöglicht der Touchscreen die Smartphone-Integration, während die höhere „Techno“-Ausstattung zusätzlich das Multimediasystem OpenR-Link mit Google-Diensten wie Maps und Assistant bietet. Kleine Ersparnisspuren – etwa freigelegte Schraubenköpfe oder eine Abdeckung für das nicht vorhandene Zündschloss – trüben den positiven Gesamteindruck kaum. Stattdessen begeistert das digitale Cockpit mit flüssiger Bedienung, vielen Funktionen, freundlicher Grafik und einem eigens von Jean-Michel Jarre komponierten Begrüßungston.

Hinten kann es eng werden

Im Twingo E-Tech finden bis zu vier Erwachsene Platz, für große Menschen kann es im Fond allerdings eng werden. Wenn der Fahrer den Sitz ganz nach unten und weit nach hinten stellt, wird die hinter ihm fahrende Person sicherlich Probleme haben, seine Füße und Beine unterzubringen. Auch bei der Kopffreiheit kommen Gäste über 1,80 Meter an ihre Grenzen.

Das Heck des Twingo bietet zwei in Längsrichtung verstellbare Einzelsitze
Das Heck des Twingo bietet zwei in der Länge verstellbare Einzelsitze. (Foto: Renault)

Die Rücksitze lassen sich jeweils um 17 Zentimeter verschieben, wodurch das Kofferraumvolumen zwischen 205 und 305 Liter variiert. Bei umgeklappten Rückenlehnen ergeben sich bis zu 966 Liter Stauraum; Bei umgeklapptem Beifahrersitz können sogar Gegenstände über zwei Meter Länge transportiert werden. Ein Zwischenboden schafft Ordnung im Kofferraum. Darunter findet das Ladekabel Platz, das dank des zweiteiligen herausnehmbaren Zwischenbodens auch bei Gepäck im Kofferraum zugänglich bleibt. Allerdings wird auf Schnörkel verzichtet: Die Fahrzeugfront, in der sich der Antrieb verbirgt, bleibt für den Nutzer verschlossen. Lediglich eine kleine Öffnung zum Abwischen von Wasser ist vorhanden.

Unter der geschlossenen Haube arbeitet stets unsichtbar ein luftgekühlter Permanentmagnet-Synchronmotor mit 60 kW/82 PS und 175 Newtonmeter Drehmoment. Technisch ist der Antrieb mit dem des Dacia Spring verwandt. Der Motor beschleunigt den 1,2 Tonnen schweren Franzosen in 12,1 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h.

Die drei Kunststoffstreifen auf der Fronthaube erinnern an die einst für Renault typischen Lüftungsschlitze
Die drei Kunststoffstreifen auf der Fronthaube erinnern an die einst für Renault typischen Lüftungsschlitze. Zusätzlich zu diesem Retro-Hinweis dient der Mittelstreifen als Einfüllöffnung für Waschflüssigkeit. (Foto: Renault)

Die ebenfalls luftgekühlte LFP-Batterie bietet 27,5 kWh nutzbare Kapazität und soll eine Reichweite von rund 260 Kilometern ermöglichen. Für den Stadtbetrieb reicht das auf jeden Fall aus. Das Laden ist mit 11 kW AC oder 50 kW DC möglich. Mit einem Schnellladegerät kann der Akku in rund 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Dank der V2L-Funktion können externe 230-Volt-Geräte mit bis zu 3.700 Watt versorgt werden.

Zu den digitalen und sicherheitsrelevanten Neuerungen gehören über 100 Apps, der Sprachassistent „Reno“, die Routenplanung für Elektrofahrzeuge mit Batterievorkonditionierung und der Mobilize Charge Pass, der Zugang zu mehr als einer Million Ladepunkten in Europa bietet. 24 Assistenzsysteme und der Safety Coach runden das Ausstattungspaket ab.

Anders als der ursprüngliche Twingo bietet die Neuauflage praktisch vier Einstiegstüren
Im Gegensatz zum ursprünglichen Twingo bietet die Neuauflage praktischerweise vier Einstiegstüren. (Foto: Renault)

Ziel des Twingo E-Tech sei es laut Laik, „Positivität in der Stadt“ zu verbreiten – ein Auto, das der Stadt ihr Lächeln zurückgibt. Ob dies gelingt, wird sich ab Anfang 2026 zeigen. Ab 2027 wird der in China entwickelte und in Slowenien produzierte Twingo E-Tech voraussichtlich auf einen starken Konkurrenten in Form des von VW angekündigten „ID.1“ treffen.

Quelle: ntv.de, Mario Hommen, sp-x

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