Das bisher längste Warten auf einen neuen Film aus Niederkaltenkirchen hat bald ein Ende. Die Dreharbeiten zum „Steckerlfisch-Fiasko“ sind beendet, sodass wir Ihnen erste Informationen zum 10. Eberhofer-Film liefern können.
Wenn Sie über diese Links einkaufen, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis bleibt für Sie unverändert. Diese Affiliate-Links werden über a markiertes Symbol. Erfahren Sie mehr.
Der phlegmatische Dorfrichter Franz Eberhofer ließ seinen Audi 80 dieses Mal besonders lange in der Werkstatt warten; Weder im Jahr 2024 noch in diesem Jahr wird ein neues Abenteuer in die Kinos kommen.
An 13. August 2026 Zum Glück wird sich das ändern, denn dann startet endlich der 10. Eberhofer-Krimi in den Kinos. Die Dreharbeiten zur Verfilmung von Rita Falks „Steckerlfisch-Fiasko“ sind nun beendet, wie aus einer Pressemitteilung von Constantin Film hervorgeht.
Sicher ist, dass wir uns auf all die Charaktere freuen können, die uns über die Jahre ans Herz gewachsen sind und die auch in Wolfis Wirtshaus wieder auftauchen werden. Wir müssen auf niemanden verzichten, natürlich werden sowohl Rudi aus Birkenberger als auch Ignaz aus Flötzing wieder ein paar Jackies ausleeren und natürlich darf auch Oma Eberhofer ihrem Enkel wieder einige Köstlichkeiten servieren.
Doch es gibt auch Neuzugänge, die es so im Eberhofer-Universum noch nicht gab, darunter die überraschende Besetzung des „Steckerlfischfiaskos“ mit Ruby O. Fee und Milan Peschel, die erstmals in der bayerischen Provinz auftritt.
Warum es in Niederkaltenkirchen besonders schneereich ist, erfahren Sie im Video.
Mord auf dem Golfplatz: Der neue Fall Franz Eberhofer
Im Roman „Steckerlfischfiasko“, den Sie jetzt bei Amazon kaufen können, müssen Franz Eberhofer und sein bester Freund Rudi in vermeintlich illustren Kreisen ermitteln, nachdem der titelgebende „Steckerlfischkönig“ tot auf dem Golfplatz aufgefunden wird.
Gleichzeitig bewirbt sich Franz‘ langjährige Freundin Susi um das Amt des Bürgermeisters von Niederkaltenkirchen, was Eberhofer überhaupt nicht gefällt, weil er sich dadurch mehr um seinen Sohn kümmern muss und weniger Zeit in der Kneipe verbringen darf. Wie gut er den Spagat meistert, werden wir im kommenden August erfahren, wenn die Eberhofen-freien Jahre endlich vorbei sind.
 
			 
					