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Neuer Bahnhof Hamburg-Altona: Inbetriebnahme für Ende 2029 geplant

Amelia by Amelia
Oktober 11, 2025
in Lokalnachrichten
Neuer Bahnhof Hamburg-Altona: Inbetriebnahme für Ende 2029 geplant

Artikel: Neuer Bahnhof Hamburg-Altona: Inbetriebnahme für Ende 2029 geplant

Der bestehende Fern- und Regionalbahnhof Altona bleibt bis zur Verlegung für den Fahrgastbetrieb voll nutzbar. • Anpassungen im Bauablauf sind unumgänglich. • Der S-Bahnhof Diebsteich wird im Jahr 2026 barrierefrei sein

Die Deutsche Bahn (DB) muss die Inbetriebnahme des neuen Fern- und Regionalbahnhofs Hamburg-Altona auf Ende 2029 verschieben. Grund sind Verzögerungen durch Komplikationen im Bauablauf, insbesondere am Knoten Langenfelde. Daraus ergibt sich ein neuer Zeitplan, für den in bestimmten Phasen noch speziell ausgebildete Prüfingenieure eingestellt werden müssen. Auch die vorgeschriebenen Sperrpausen, also Zeiten, in denen der Bahnbetrieb nicht läuft, müssen neu geregelt werden. Der barrierefreie Zugang zum S-Bahnhof Diebsteich wird schneller geschaffen; Passagiere mit eingeschränkter Mobilität können bereits im nächsten Jahr mit dem Aufzug zum Bahnsteig fahren.

Frank Limprecht, Leiter Infrastrukturprojekte Nord, DB InfraGO: „Wir wissen, wie groß die Erwartungen an den neuen Bahnhof Altona in Hamburg und seine Bedeutung für den wichtigsten Schienenverkehrsknoten im Norden sind – umso mehr bedauern wir die Verzögerung. Trotz der aktuellen Situation mit baulichen Herausforderungen und insgesamt Kapazitätsengpässen bleibt unser klares Ziel, das Projekt in verlässlichen Schritten bis zur Inbetriebnahme im Jahr 2029 voranzutreiben.“

Bis zur Verlegung läuft der Personenverkehr weiterhin wie gewohnt über den bestehenden Altonaer Bahnhof. Zu diesem Zweck erneuert DB InfraGO die dortige Infrastruktur kontinuierlich. Seit Anfang September laufen die Wartungsarbeiten an der Eisenbahnbrücke Julius-Leber-Straße (Lessingtunnel) bis Weihnachten. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.

Das Kreuzungsbauwerk Langenfelde, eine Brücke in der Nähe des S-Bahnhofs Diebsteich, muss abgebaut werden, um auch dort Platz für ein neues Gleis zu schaffen. Über dem Bauwerk verlaufen zwei Fern- und Regionalbahngleise, darunter liegen fünf Gleise. Eine Schadstoffprüfung ergab, dass das Bauwerk mit Asbest und Blei kontaminiert war. Dadurch wird der Abriss deutlich aufwändiger und unterliegt strengen gesetzlichen Auflagen, die eine Anpassung des Zeitplans erforderlich machen.

Bevor neue Gleisanlagen gebaut werden können, muss auch das neue Elektronische Stellwerk Altona in Betrieb gehen; Drei weitere Stellwerke müssen technisch angepasst werden. Diese moderne Stellwerkstechnik ist Voraussetzung dafür, die bestehenden Gleise zu schwenken und im laufenden Betrieb Platz für die neuen Bahnsteige in Diebsteich zu schaffen. Für diese wichtige Bauphase müssen noch Prüfingenieure eingestellt werden. Anschließend können weitere Bauleistungen ausgeschrieben werden. Für den Bau des ersten Fernbahnsteiges (Gleis 4) wurde bereits ein Bauunternehmen beauftragt. Gleichzeitig wird Anfang 2026 mit dem Bau des Bahnsteigs 2 begonnen.

Ziel für die Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs inklusive der Autozuganlage in Eidelstedt ist nun der Fahrplanwechsel im Dezember 2029. Der Austausch über die Gestaltung der Umgebung und den Neubau des Bahnhofsgebäudes läuft zwischen allen Beteiligten noch. Klar ist: Wenn der Fern- und Regionalbahnhof von Altona nach Diebsteich verlegt wird, wird es einen entsprechenden Eingangs- und Empfangsbereich für Reisende, Einrichtungen für Reisende und Räume für Bahnmitarbeiter geben.

Weitere Informationen: www.bahnprojekt-hamburg-altona.de

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