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Neue Gebühr? Kunden sollten 80 Euro bei der DKB und der Deutschen Bank bezahlen

Neue Gebühr? Kunden sollten 80 Euro bei der DKB und der Deutschen Bank bezahlen

Wenn Sie nicht innerhalb von 14 Tagen reagieren, sollten Sie derzeit eine Strafgebühr von 79,99 EUR bei der DKB und der Deutschen Bank erwarten. Kunden werden gebeten, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Aber das Verbraucherberatungszentrum warnt. Sie sollten also reagieren.

Änderungen des Online -Banking sollten jedem Deutschlandbürger mit einem eigenen Bankkonto bekannt sein. Manchmal liefern neue EU -Vorschriften Anpassungen, manchmal versucht die Kreditinstitut, die Sicherheit der Konten durch neue Prozesse zu erhöhen. Letzteres scheint derzeit der Fall zu sein. In einem von E-Mail betroffenen Brief wird eine zusätzliche Sicherheitsniveau in Form einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) gesprochen. Sie verknüpfen ein Gerät oder eine Software mit einem Benutzerkonto. Dann wird nicht nur das Passwort im Rahmen der Registrierung abgefragt. Eine Sicherheitsnummer für eine Zeit wird jedoch auch an das Endgerät / die Endgeräte gesendet. Dies ist auch erforderlich, um sich zu registrieren. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Aber warum warnen Verbrauchervertreter dann?

Die Wahrheit hinter der neuen Gebühr

Sowohl in der E -Mail der DKB als auch in der Deutschen Bank werden Empfänger aufgefordert, die 2FA auf einer gespeicherten Taste mit der Inschrift „Activate 2FA Now“ zu aktivieren. Nach der Frist würden die Banken sie automatisch aktivieren und sich in einer einstimmigen Gebühr von 79,99 Euro bewegen. Interessanterweise werden beide genau mit Wort formuliert. Und dafür gibt es einen einfachen Grund.

Da das Verbraucherzentrum unterstreicht, sind beide E-Mails sogenanntes Phishing. Ein Betrugsformular, bei dem potenzielle Opfer wie Fische geködert sind und bestimmte Handlungen ausführen sollen. Im aktuellen Fall werden sie aufgefordert, auf die gespeicherte Taste zu klicken. Dies führt zu einer gefälschten Variante der offiziellen Bankenseiten. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Cyberkriminellen alle hier eingegebenen Registrierung und Benutzerdaten anzeigen können. Solche Daten werden dann normalerweise verwendet, um das Bankkonto zu löschen oder Identitätsdiebstahl zu begehen. Darüber hinaus gibt es Plattformen, auf denen solche Informationen im Darknet gehandelt werden. Wir empfehlen daher, Phishing -E -Mails unbeantwortet in den Spam -Ordner zu verschieben.

Wie erkennen Sie Phishing -E -Mails?

Einerseits fehlt in beiden Phishing -E -Mails eine direkte Kundenrede. Andererseits zeigt das Thema bereits an, dass die Phishing -E -Mail Betrug ist. Weil ein 2FA seit langem Teil des Alltags in der einen oder anderen Form in der einen oder anderen Form ist und nicht aktiviert werden muss. Es ist auch wichtig, immer auf den Absender (E -Mail -Adresse) einer potenziell gefährlichen E -Mail zu achten. Leider kann dies auch durch sogenannte E-Mail-Spoofing manipuliert werden, aber so etwas ist vergleichsweise selten.

Phishing -E -Mail

Phishing Betrug per E -Mail / © Consumer Center

Last but not least ist es ratsam, Ihre Finger vollständig von Links zu überlassen, die in E -Mails gespeichert sind. Stattdessen reicht die Registrierung in Ihrem eigenen Benutzerkonto häufig aus, um die Unwahrheit einer Phishing -E -Mail offenzulegen. Andernfalls gibt es ein klärendes Gespräch mit dem Kundenservice. Seien Sie jedoch vorsichtig: Sie sollten sich nur auf die dafür erforderlichen Kontaktdaten beziehen.

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