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Die Bundeswehr kämpft und marschiert in Zukunft weniger analog. Panzergrenadiers und andere Kampftruppen erhalten die modernste Ausrüstung des Systems „Infanterie -Liste der zukünftigen“ Systeme. Die Gruppe ist digitalisiert.
Die Armaments Group Rheinmetall erhält den größten Rahmenvertrag für die Digitalisierung zur Digitalisierung der Infanteriekräfte der Bundeswehr im Wert von mehr als 3 Milliarden Euro. Der Vertrag wurde am Donnerstag mit einer Laufzeit bis 2030 unterzeichnet. Insgesamt 12.500 Soldaten sollten die High-Tech-Geräte erhalten.
Zusätzlich zu den Waffen umfasst die Ausrüstung erweiterte IT-Ausrüstung, Zieloptik, Nachtsichtgeräte und gatesichere Schutz- und Splitter-Retardant-Westen.
▶ ︎ Das Radio bietet Sprach- und Datenkommunikation sowie GPS -Informationen Ihrer eigenen Kräfte.
▶ ︎ Ein modernes Headset mit verschiedenen Betriebsvarianten (kabelgebunden oder bluetooth) ermöglicht die Sprachkommunikation.
▶ ︎ Das Betriebs- und Anzeigegerät, ein robustes Tablet, bietet taktische digitale Karten für die Anzeige der neuesten Positionsinformationen.
Das militärische Mandat: In Zukunft sollte der Infanterist mit hoher Mobile, Battle -kapelbar, geschützt und digital vernetzt sein, um seine Befehle effektiv erfüllen zu können. Dies erfordert eine umfassende, koordinierte, moderne Ausrüstung. (Siehe Infografik).
Der Soldat der Zukunft und seiner Ausrüstung. Die Bundeswehr möchte die Kampffähigkeit der Truppen verbessern
Die Soldaten sollen „sprechen“ und im Netzwerk mit „Puma“ und dem Transporter „Puma“ und Van kämpfen. Nach der Planung des Bundeswehrs wird dies in Zukunft eine erhebliche Unterstützung der digitalisierten Streitkräfte sein. Technische veraltete Komponenten sollten ersetzt und die Kommunikation verbessert werden.
Armin Papperger, CEO von Rheinmetall bis Bild: „Das Soldatensystem ist ein weiteres Kernelement für die Kampfkraft des Bundeswehrs auf dem digitalen Schlachtfeld. Es verbindet die einzelnen Kämpfer miteinander und mit den höheren Ebenen, Einheiten und Fahrzeugen. „
In den letzten Monaten hat Rheinmetall Bestellungen für die Digitalisierung des Bundeswehr im Wert von mehr als zehn Milliarden Euro erhalten. Laut Papperger zeigt dies ein großes Vertrauen in Rheinmetall als Technologiehaus für Digitalisierung und Vernetzung.