Status: 05.02.2025 06:00 Uhr
Am 2. März 2025 wählen die Hamburger einen neuen Bürger. Wenn sie am nächsten Sonntag abgestimmt haben, könnten die SPD und die Grünen weiterhin in der Hansese -Stadt herrschen, wie der neue NDR Hamburger Trend zeigt. Für die Umfrage befragte der infratest Dimap 1.164 Wähler in Hamburg die Umfrage.
Fast einen Monat vor der Wahl der Bürger sind die Zeichen in Hamburg auf politischer Kontinuität. Die SPD würde wie mit kommen NDR Hamburger Trend Mitte Januar dieses Jahres auf 31 Prozent. Die Grünen haben 20 Prozent in der Aussicht, 2 Prozentpunkte weniger als der letzte. Beide Parteien blieben vor fünf Jahren hinter ihrer Leistung bei der Wahl der Bürger, würden aber weiterhin eine mathematische Mehrheit im Parlament haben.
Umfrage: AFD bei 9 Prozent – Die Linke, FDP und BSW nicht
Die Hamburger CDU könnte sich derzeit mit 18 Prozent im Vergleich zu ihrem Rekordtief von 2020 erheblich verbessern, blieb jedoch derzeit auf dem dritten Platz hinter den Grüns. Die CDU würde im Vergleich zur Januarumfrage einen Prozentpunkt erhöhen. Laut der Umfrage ist die AFD immer noch 9 Prozent. Die linke würde sich im Vergleich zum letzten NDR -Hamburger Trend um 3 Prozentpunkte auf 8 Prozent verbessern. Die FDP und die Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) würden jeweils einen Prozentpunkt verlieren und mit jeweils 3 Prozent würden es nicht ins Parlament schaffen. Alle anderen Parteien würden zusammen 8 Prozent erreichen.
Bei den Wahlen der Staatsbürgerschaft 2020 war die SPD von den Grüns mit 24,2 Prozent um 39,2 Prozent am stärksten. Es folgte die CDU (11.2), die linke (9,1), die AFD (5.3) und die FDP (4,9).
Überwiegend Zulassung für die Arbeit des Senats
Laut der Umfrage erreicht der rotgrüne Senat derzeit nicht die Popularität von 2020, sondern wird auch vor der bevorstehenden Auswahl der Bürger wesentlich mehr als negativ beurteilt. Unverändert im Vergleich zu Mitte Januar ist eine gute Hälfte der berechtigten Wähler (53 Prozent/0) für die staatliche Arbeit in Hamburg wohlwollend, vier von zehn (40 Prozent/-2) haben Kritik befragt. Die Anhänger der beiden Senatsparteien SPD (89: 8 Prozent) und Grüns (81:12 Prozent) sind mit den Hamburger Regierungdiensten größtenteils zufrieden. Die Anhänger der Opposition stehen ihnen gegenüber. Insbesondere die Anhänger der AFD sind kritisch (12:81 Prozent), aber auch in den Reihen der CDU ist das Urteil weitgehend negativ (24:71 Prozent). Positive und negative Bewertungen sind beispielsweise die Skalen (46:43 Prozent) bei den Anhängern der Linken.
Bewertung der Politiker: Bürgermeister am beliebtesten
Die Ermutigung des Bürgermeisters Peter Tschentscher (SPD) und für den zweiten Bürgermeister Katharina Fegebank (Grüne) erreicht vor fünf Jahren nicht das Niveau der Wahl der Bürger. Insbesondere der Bürgermeister dominiert jedoch erneut, wenn Politiker in der Hansese -Stadt bewertet werden. Laut der Umfrage gibt Tschentscher sechs von zehn Befragten aus (58 Prozent/+1 im Vergleich zu Mitte Januar). Fegebank bleibt mit einer Ermutigung von 35 Prozent (-3) deutlich hinter ihm. Der Gruppenleiter der linken, Cansu Özdemir, leitet die Liste der Oppositionspolitiker, auch wenn sie von den Wählern mit 23 Prozent (-5) weniger Unterstützung erhalten haben als Mitte Januar. Die CDU Parlamentary Group und der staatliche Vorsitzende Dennis Thoering, der derzeit 19 Prozent (-1), ist ebenfalls leicht verloren. 13 Prozent (-3), der Vorsitzende des AFD-Staates und der parlamentarische Gruppenleiter Dirk Nockemann 7 Prozent (-4) der berechtigten Wähler, kommentierte den Top-Kandidaten von FDP, Katarina Blume,. Zusammen sind die Top -Kandidaten der Oppositionsparteien ein bekanntes Defizit, das bei weitem die größte Frau der FDP ist.
Präferenz des Bürgermeisters: Tallenscher bei weitem
Die Popularität von Tollenschern in der Stadt spiegelt sich auch in der Präferenz eines entsprechenden Bürgermeisters für die Befragten wider. In der Entscheidung zwischen ihm und den Top-Kandidaten der Grünen und der CDU machen 44 Prozent derjenigen, die berechtigt sind, den SPD-Politiker zu stimmen, während nur 16 Prozent (0) Fegebank und 15 Prozent (-1) Therming bevorzugen.
Im Vergleich zu den Top -Kandidaten der Grüns und der CDU wird der SPD -Bürgermeister hauptsächlich als Führungskräfte (53 Prozent) und als Politiker mit größerem Fachwissen (47 Prozent) wahrgenommen. Im Falle von FegeBank und Thering identifizieren sich die Stimmen, die zur Abstimmung berechtigt sind, eher in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Sympathie. Aber auch in diesen Bereichen ist der Amtsinhaber im Vergleich zu seiner Konkurrenz besser.
Wichtigste Probleme: Verkehr, Leben und Geschäft
Die politischen Herausforderungen für den nächsten Senat bestehen aus der Perspektive der Befragten, insbesondere im Bereich Transport und Leben. Auf offene Frage nach den beiden wichtigsten Problemen in Hamburg hat sich im Vergleich zum NDR Hamburger Trend ab November letzten Jahres 35 Prozent (+1) Verkehrspolitik kaum geändert, während 30 Prozent (+1) die Politik der Staaten sehen, insbesondere im Falle von Wohnprobleme. Die Situation der Hamburger Wirtschaft, die fast alle vierten (23 Prozent/+4) (23 Prozent/+4), problematisiert, an Bedeutung gewonnen wurde. Die nationale Politik unverändert, hauptsächlich in der Einwanderung (20 Prozent/0), fragte jeder siebte in der Schul- und Bildungspolitik (15 Prozent/+1). Das Thema interner Sicherheit bleibt für jeden zehnten Wähler von zentraler Bedeutung (11 Prozent/0).
Standort der Wirtschaft kritischer als vor fünf Jahren
Das Thema der Wirtschaft liegt nur auf dem dritten Platz auf der Agenda der befragten Hamburger, wird jedoch von viel mehr Bürgern als vor den Wahlen 2020 erörtert. Dies geht Hand in Hand mit einer viel kritischeren Sicht auf die Hamburger Wirtschaft. Vor fünf Jahren bewertete eine Mehrheit von 86 Prozent ihre Position als sehr gut oder gut, jetzt etwa jede Sekunde (52 Prozent) dieses Urteils. Im Gegensatz dazu werden 45 Prozent und damit fast viermal so viele wie vor den Wahlen der früheren Bürger pessimistisch ausgedrückt. Auch im Vergleich zu der Umfrage im November 2024 gab es signifikant weniger positive Stimmen (-5).
Gleichzeitig ist die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten nicht sehr optimistisch. Sechs von zehn (58 Prozent/-2 im Vergleich zu November 2024) zählen innerhalb eines Jahres nicht auf eine Veränderung. Ein gutes Zehntel (11 Prozent; +2) – und damit etwas mehr als das letzte Mal – erwartet wirtschaftliche Aufhellen. Mit 23 Prozent (-2) befürchten jedoch doppelt so viele die wirtschaftliche Situation.
Fast jede Sekunde fühlt sich weniger sicher als vor fünf Jahren
Wie der Ort der Wirtschaft wird die interne Sicherheit derzeit von den Hamburger und Hamburger mehr problematisiert als im Jahr 2020. Mit Blick auf die letzten fünf Jahre sind gute vier von zehn Befragten (43 Prozent) Bericht über eine der unveränderten persönlichen Sicherheit im öffentlichen Raum. Ungefähr genauso viele (46 Prozent) signalisieren, dass Sie sich weniger sicher sind als fünf Jahre zuvor, wenn Sie an öffentlichen Orten, Straßen oder Transport in Hamburg reisen.
Laut Infratest Dimap vom 1. Januar bis 3. Februar wurden 1.164 Wähler in Hamburg für die repräsentative Umfrage telefonisch und online interviewt.
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