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Nationalspieler VfB Stuttgart: Nicht nominiert: Das sagt Julian Nagelsmann über Angelo Stiller

Adele by Adele
November 11, 2025
in Sport Nachrichten
Nationalspieler VfB Stuttgart: Nicht nominiert: Das sagt Julian Nagelsmann über Angelo Stiller

Die Nichtnominierung und die Umstände sorgten in Stuttgart für Irritationen: Nun spricht Bundestrainer Julian Nagelsmann über VfB-Profi Angelo Stiller.

Bundestrainer Julian Nagelsmann hat sich am Montagnachmittag in Wolfsburg erstmals über die Nichtnominierung von Angelo Stiller geäußert. Der Taktgeber des VfB Stuttgart wurde am vergangenen Donnerstag überraschend nicht für die letzten beiden Länderspiele des Jahres der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am 14. November in Luxemburg und drei Tage später gegen die Slowakei in Leipzig berücksichtigt

„Ich hatte einen sehr guten Austausch mit Angelo und seinem Trainer Sebastian Hoeneß. Was den Spieler betrifft, muss ich die Entscheidung begründen, aber nicht unbedingt mit seinem Trainer – aber ich mache das gerne, weil ich einen guten Draht zu Sebastian habe“, sagte Nagelsmann.

Nagelsmanns Erklärung zu Stiller

Der Trainer erklärte am Pressepodest in Wolfsburg, dass er über die Aussagen des VfB keineswegs verärgert sei. Hoeneß und auch der Offensivmann Deniz Undav hatten ihre Verwunderung und ihr Unverständnis über Stillers Missachtung betont: „Was sollen sie sagen – ich hoffe, dass sie sich so ausdrücken, dass sie es nicht verstehen“, sagte Nagelsmann: „Wenn sie gesagt hätten, dass es verdient war, dass Angelo nicht da war, die Pfeife, dann hätte ich darüber nachgedacht. Die Art und Weise, wie sie reagiert haben, ist genau richtig.“ Die VfB-Verantwortlichen, so Nagelsmann weiter, „sollten ihren Spieler schützen, denn er ist ein guter und wichtiger Spieler für sie.“

Die Entwicklung von Angelo Stiller

Anschließend ging der Bundestrainer ausführlich auf seine Entscheidung gegen Stiller ein. „Vor vier Wochen, bei den letzten Länderspielen, war es viel unverdienter, als er dort war, als wenn es jetzt der Fall gewesen wäre – denn jetzt geht Angelos Entwicklung eindeutig wieder in die richtige Richtung. Ich habe ihm auch die Botschaft gegeben, dass er viel stabiler wirkt als in den vier Wochen vor unserem letzten Kurs.“

Dennoch, so Nagelsmann weiter, gehe es um die Frage der Balance auf der zentralen defensiven Mittelfeldposition: Felix Nmecha spiele eine sehr gute Saison bei Borussia Dortmund und Aleksandar Pavlovic (FC Bayern) spiele für die Mannschaft, die derzeit die stabilste in ganz Europa sei: „Ich sehe die beiden etwas vor Angelo.“ Mit Nadiem Amiri (FSV Mainz) und Leon Goretzka (FC Bayern), fügte Nagelsmann hinzu, hätten wir auch zwei Profis, „die wir im Mittelfeld etwas offensiver sehen“. Amiri musste jedoch aufgrund von Adduktorenproblemen seine Teilnahme an den nächsten Länderspielen am Montag absagen – als Ersatz wurde Leipzigs Assan Ouedraogo (19) nominiert.



Der Bundestrainer betonte am Montag jedenfalls, dass er bei den Länderspielen im Oktober noch über fünf Sechser im Mittelfeld verfügte und Stiller keine Sekunde zum Einsatz kam: „Es waren zu viele Sechser, die Balance stimmt nicht siehe. Das „Die Tür ist für Angelo nicht verschlossen.“

Nach Informationen unserer Redaktion erfuhr Stiller erst am Donnerstagmorgen, am Tag des Europa-League-Spiels gegen Feyenoord Rotterdam (2:0), von Nagelsmanns Entscheidung. Die Verantwortlichen beim VfB wurden wie die breite Öffentlichkeit erst darauf aufmerksam, als der DFB am Donnerstag um 13 Uhr auf den Knopf drückte und den Kader über seine Kanäle bekannt gab – Nagelsmanns Gespräch mit VfB-Trainer Hoeneß über Stiller fand also erst nach Donnerstag statt.

Enger Austausch: Angelo Stiller (links) und sein Trainer Sebastian Hoeneß Foto: Baumann

Der erste Vorgang sorgte jedenfalls für Verärgerung bei den Verantwortlichen in Stuttgart. Denn einem Profi, der schon immer ein fester Bestandteil des DFB-Teams war, an einem Pflichtspieltag zu sagen, dass er bei den nächsten Länderspielen plötzlich nicht mehr dabei sein wird, ist zumindest eine gute Sache. Eine Randbemerkung: Nagelsmann und Stiller werden von derselben Beratungsagentur vertreten.

VfB-Trainer Sebastian Hoeneß positionierte sich klar in Bezug auf Stiller und dessen mangelnde Rücksichtnahme durch den Bundestrainer. „Ich war überrascht und habe nicht damit gerechnet“, sagte Hoeneß: „Angelos Bedeutung für uns könnte nicht größer sein, er ist unser zentraler Spieler – und mit Platz vier in der Bundesliga stehen wir jetzt gar nicht so schlecht da.“ Stiller, so Hoeneß weiter, sei einer derjenigen gewesen, die daran großen Anteil gehabt hätten: „Deswegen haben wir mit der Entscheidung nicht gerechnet. Aber trotzdem stellen wir die Dinge nicht in Frage, sondern können sportliche Antworten geben.“

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