Tesla hat die Erwartungen mit seinen jüngsten vierteljährlichen Zahlen enttäuscht, aber CEO Elon Musk bleibt optimistisch und verspricht alle möglichen großartigen Dinge für die Zukunft. Analyst Glenn Thum von Phillips Securities sieht es anders und empfiehlt den Verkauf der Aktie. Er warnt vor mehreren Risiken, die Teslas Geschäft gefährden könnten.
• Tesla von der Bilanz enttäuscht, prognostiziert Musk eine bessere Zukunft
• Analyst skeptisch gegenüber einem Zeitplan für zukünftige Projekte
• Tesla -Aktie zum Verkauf empfohlen
Die aktuellen vierteljährlichen Zahlen von Tesla sind gescheitert. Der Elektroautohersteller, der von Gewinn und Umsatz enttäuscht war, gehörten ebenfalls zu den Expertenprognosen. In den letzten Tagen stand Tesla auch hauptsächlich in den Schlagzeilen mit negativen Nachrichten: Im Januar verzeichnete die US -Gruppe einen Umsatzrückgang in wichtigen Märkten wie China und Deutschland. Darüber hinaus ist der Markenwert von Tesla im Jahr 2024 erheblich gesunken.
Trotz dieser Rückschläge, Elon Moschus In Anbetracht der Bilanzvorlage sollten mehrere Gamuchangers wiederum mehr Wachstum im Autogeschäft von Tesla gewährleisten. Laut Musk beginnt der erste vollautonome Robotaxi -Dienst der Gruppe im Juni in Austin – und dann bis Ende nächsten Jahres in vielen Ländern auf der ganzen Welt. Die Einführung eines neuen Modells und weiteren Fortschritts bei der vollständigen Selbstfahrung (FSD) sollte ebenfalls das Wachstum steigern. Darüber hinaus plant Tesla laut „Tipranks“, in der ersten Hälfte von 2025 das erwartete billigere Elektroauto zu produzieren.
Der Analyst warnt vor vielen Risiken bei Tesla
Der Analyst Glenn Thum von Phillips Securities drückte in einer Analyse vom 6. Februar trotz der zukünftigen Visionen von Moschus äußerst skeptisch aus. Laut „Tipranks“ sieht Thum die jüngsten vierteljährlichen Ergebnisse als „hauptsächlich negativ“ an. Insbesondere der Rückgang des Marktanteils in China – trotz Rekordumsatz – von acht Prozent auf sechs Prozent im Vorjahr ist laut Analysten besorgniserregend.
Tesla verfolgt ehrgeizige Pläne, aber Thum bezweifelt an ihrer schnellen Implementierung. Nach Angaben des Analysten sollte die Massenproduktion des billigen Teslas auch als „Sprungbrett“ dienen, um die Produktionslinien für das geplante vollständig autonome Taxi -Cybercab zu optimieren. Laut „Tipranks“ plant Tesla, bis 2026 zwei Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren. Thum erwartet jedoch nur, dass die Margen im Geschäftsjahr 2027 verbessert werden.
Darüber hinaus sieht der Analyst erhebliche politische Risiken für Tesla. Obwohl die Investoren Donald Trump zum ersten Mal in der Nähe von Donald Trump nach seinem Wahlsieg positiv bewerteten, warnt Thum, dass eine Trump -Regierung Tesla schaden könnte. Ihm zufolge sind mögliche negative Konsequenzen beispielsweise die Stornierung steuerlicher Vorteile für Elektroautos, eine Verringerung der Emissionsstandards, die sich negativ auf das Geschäft von Tesla mit Emissionskrediten und China-Zölle auswirken könnten. Diese Faktoren könnten die Rentabilität von Tesla stark beeinflussen.
Laut Thum werden Teslas ehrgeizige zukünftige Projekte – FSD, Robotaxi und der humanoide Roboter „Optimus“ frühestens in drei bis fünf Jahren erhebliche Einnahmen erzielen. Er kritisiert, dass der Markt die Erwartungen hier zu früh bewertet hat. Die hohe Bewertung der Aktie ist besonders problematisch: Laut „Tipranks“ ist Tesla im Branchenvergleich 160-A sehr hoch.
Kursziel angepasst, Tesla -Aktie auf „Sell“
Analyst Thum hat sein Kursziel für Tesla von 230 USD auf 265 USD erhöht, senkt sein Rating jedoch von „Reduzieren“ auf „Verkauf“. Trotz der Anpassung des Analysten liegt das Kursziel immer noch deutlich unter dem letzten Abschlussverlauf der Tesla-Aktie: Am Freitag beendete das Aktienzertifikat für Nasdaq 361,62 USD, ein Abzühne von 3,39 Prozent. Es geht auch am Montagshandel nach unten: Die Tesla -Aktie verliert manchmal 355,20 USD.
Editor Finance.net
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