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Nahostkonflikt: US-Außenministerium warnt vor drohendem Hamas-Angriff auf Zivilisten +++ Mehr im Live-Ticker

Felix by Felix
Oktober 19, 2025
in Internationale Nachrichten
Nahostkonflikt: US-Außenministerium warnt vor drohendem Hamas-Angriff auf Zivilisten +++ Mehr im Live-Ticker

Am Abend übergab die Hamas die Überreste von zwei weiteren Geiseln. Unterdessen warnt das US-Außenministerium vor einem bevorstehenden Angriff der Hamas auf Zivilisten. Mehr im Liveticker.

Gemäß der Waffenstillstandsvereinbarung muss die Hamas insgesamt 28 Leichen übergeben. Doch noch immer gibt es im Gazastreifen tote Geiseln. Die Hamas sagte, es sei für sie schwierig, die Leichen zu finden, da sie unter Trümmern begraben seien.

Alle Ereignisse rund um den Krieg im Nahen Osten und den Gaza-Friedensplan im Live-Ticker:

01:01 Uhr – USA warnen vor Verletzung des Waffenstillstands

Das US-Außenministerium hat vor einem bevorstehenden Angriff der Hamas auf Zivilisten im Gazastreifen gewarnt. Es gebe „glaubwürdige Berichte über einen drohenden Waffenstillstandsverstoß der Hamas gegen die Bevölkerung des Gazastreifens“. „Sollte die Hamas diesen Angriff durchführen, werden Maßnahmen ergriffen, um die Menschen in Gaza zu schützen und den Waffenstillstand aufrechtzuerhalten.“

Das Ministerium ging in der Stellungnahme nicht näher darauf ein, welche Maßnahmen gemeint waren. Allerdings hieß es, die US-Regierung habe die Waffenstillstandsvermittlungsstaaten über die Pläne der Hamas informiert. Zu diesen Ländern zählen neben den USA auch Ägypten, Katar und die Türkei. Seit dem Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen hat die Hamas ihre Präsenz in den zerstörten Städten und den öffentlichen Hinrichtungen von Menschen verstärkt.

Samstag, 18. Oktober:

22:55 Uhr – Nach Angaben der Armee: Zwei weitere Leichen dem Roten Kreuz übergeben

Die Terrororganisation Hamas hat die mutmaßlichen Leichen zweier weiterer toter Geiseln übergeben. Nach Angaben der israelischen Armee seien die beiden Särge an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben worden. Diese sind auf dem Weg zur Übergabe an das Militär. Das Forensische Institut in Tel Aviv wird dann die Identität der Getöteten feststellen.

Die Zahl der seit dem Waffenstillstandsabkommen von der Hamas übergebenen Geiselleichen stieg auf zwölf, obwohl die Islamisten am vergangenen Montag alle 28 toten Geiseln hätten übergeben müssen.

22:08 Uhr – Netanjahu will 2026 erneut für das Amt des Regierungschefs kandidieren

Der israelische Premierminister will im nächsten Jahr erneut für das Amt des Regierungschefs kandidieren. In einem Interview mit Channel 14 am Samstag beantwortete er eine Frage zu den Wahlen 2026 mit einem kurzen „Ja“. Netanyahu hatte das Amt des Premierministers mit Unterbrechungen mehr als 18 Jahre lang inne.

19:42 Uhr – Hamas kündigt Übergabe von zwei weiteren toten Geiseln an

Die Terrororganisation Hamas plant nach eigenen Angaben am Samstagabend die Übergabe der sterblichen Überreste zweier weiterer israelischer Geiseln. Der bewaffnete Hamas-Flügel Essedin al-Qassam Brigaden teilte im Onlinedienst Telegram mit, dass die beiden Leichen im Laufe des Tages im Gazastreifen geborgen worden seien. Die Übergabe würde um 22 Uhr (Ortszeit, 21 Uhr MESZ) erfolgen.

Nach dem von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Waffenstillstandsabkommen mit Israel hätte die Hamas am vergangenen Montag zusätzlich zu den 20 überlebenden Geiseln, die sie übergeben hatte, alle 28 toten Geiseln an Israel übergeben müssen. Allerdings übergab die Hamas bis Freitagabend nur zehn tote Geiseln. Aufgrund der Verzögerung drohte die israelische Regierung der Hamas mit der Wiederaufnahme der Kämpfe im Gazastreifen.

18:57 Uhr – Israel will den Grenzübergang Rafah erst öffnen, wenn alle toten Geiseln zurückgebracht sind

„Premierminister Netanjahu hat angeordnet, dass der Grenzübergang Rafah bis auf Weiteres geschlossen bleibt“, sagte der Regierungschef am Samstagabend. „Die Wiedereröffnung wird davon abhängen, inwieweit die Hamas ihren Verpflichtungen zur Rückgabe der Geiseln und der Leichen der Verstorbenen nachkommt und die vereinbarten Bedingungen umsetzt.“

14:24 Uhr – Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert Merz wegen „Staatsräson“

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) kritisiert, dass Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sich vom Konzept deutscher Staatsräson gegenüber Israel distanziert. Man sei über den Abgang der Kanzlerin enttäuscht, sagt DIG-Präsident Volker Beck. „Mit dieser Distanzierung gibt er denjenigen diskursiv unnötig Recht, die sich grundsätzlich gegen jede Bekräftigung der deutschen Verantwortung für die Sicherheit Israels aussprechen.“

13:20 Uhr – UN: Gaza-Hilfslieferungen weiter eingeschränkt – Israel protestiert

Nach Angaben der UN ist die Lieferung von Hilfsgütern weiterhin eingeschränkt. Seit Beginn der Waffenruhe vor einer Woche wurden nach UN-Angaben vom Freitag (Ortszeit) 339 Lastwagen entladen, um Hilfsgüter zu verteilen. Laut Waffenstillstandsabkommen dürfen täglich rund 600 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Gazastreifen einfahren.

Nach Angaben der Vereinten Nationen meldete die israelische Militärbehörde Cogat, die für die Verteilung der Hilfsgüter im Gazastreifen zuständig ist, deutlich höhere Zahlen. Demnach fuhren am Mittwoch 716 und am Donnerstag 950 Lkw in den Gazastreifen – darunter Nutzfahrzeuge und bilaterale Lieferungen.

9:16 Uhr – Tote Geisel als Kibbuzbewohner identifiziert

Nach Angaben der israelischen Regierung wurde die tote Geisel, die am Samstagabend nach Israel zurückgebracht wurde, als Elijahu Margalit identifiziert. Der damals 75-jährige Bewohner des Kibbuz Nir Oz im Süden Israels wurde bei dem Terroranschlag der islamistischen Hamas am 7. Oktober 2023 ermordet und seine Leiche in den Gazastreifen gebracht. Seine Tochter wurde lebend entführt und später im Rahmen einer Geiselübergabevereinbarung freigelassen.

Freitag, 17. Oktober

23:49 Uhr – Hamas übergibt die Leiche einer weiteren Geisel

Die islamistische Terrororganisation Hamas hat die Überreste einer weiteren israelischen Geisel aus dem Gazastreifen an das Rote Kreuz übergeben. Die Leiche sei anschließend den israelischen Sicherheitskräften im palästinensischen Gebiet übergeben worden, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am späten Freitagabend mit. Er wird nun zur Identifizierung einem rechtsmedizinischen Institut übergeben.

Mit der nun erfolgten Überführung hat die Hamas nun am 7. Oktober 2023 zehn von insgesamt 28 entführten Geiselleichen in den Gazastreifen überführt, deren Rückgabe sie versprochen hatte. Der bewaffnete Flügel der Hamas, die Essedin-al-Qassam-Brigaden, hatte zuvor erklärt, die Leiche sei erst am Freitag im Gazastreifen geborgen worden.

21:57 Uhr – „Uniformiert, aber unbewaffnet“ – Bundeswehr schickt drei Soldaten nach Israel

Die Bundesregierung will drei unbewaffnete Bundeswehrsoldaten nach Israel schicken, um den Friedensprozess im Gazastreifen zu unterstützen. Die Soldaten würden nächste Woche zum von den USA betriebenen Civil Military Coordination Center (CMCC) im Süden Israels entsandt, teilte das Bundesverteidigungsministerium am Freitagabend mit. Während ihres Einsatzes waren sie „uniformiert, aber unbewaffnet“.

Zu den Aufgaben des CMCC gehört es, den Waffenstillstand zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas zu überwachen sowie „Kriegslasten zu beseitigen und humanitäre Hilfe zu koordinieren“, heißt es in der Erklärung des Verteidigungsministeriums. „Darüber hinaus sollten die Integration, Ausbildung und logistische Unterstützung der Internationalen Stabilisierungstruppe koordiniert werden“, heißt es weiter. Das CMCC hat seine Arbeit bereits aufgenommen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sind dort derzeit 2.000 Soldaten im Einsatz.

17:16 Uhr – Letzte weibliche Geisel mit großer Anteilnahme begraben

Die letzte von der Hamas ausgelieferte weibliche Geisel, Inbar Hayman, wird unter großer öffentlicher Anteilnahme in Petah Tikva, Israel, begraben. Der damals 27-Jährige hatte am 7. Oktober 2023 als Freiwilliger beim Nova-Musikfestival gearbeitet und wurde von der islamistischen Hamas in den Gazastreifen verschleppt und in Gefangenschaft ermordet. Wie bei früheren Beerdigungen toter Geiseln hält Israels Präsident Izchak Herzog die Laudatio.

Inbar habe am 7. Oktober „wie eine Löwin“ gegen die Angreifer gekämpft, sagte der israelische Präsident, der die toten Geiseln und ihre Familien um Vergebung bat, „dass sie nicht für euch da waren. Vergebung dafür, dass wir euch nicht retten konnten. Vergebung dafür, dass es so lange gedauert hat, euch zu uns zurückzubringen.“

16:00 Uhr – Wadephul verspricht der Bevölkerung im Gazastreifen Unterstützung

Bundesaußenminister Johann Wadephul sichert der Bevölkerung im Gazastreifen weitere Unterstützung zu. Damit die Menschen dort Hoffnung auf ein Leben in Würde und Sicherheit haben, seien große Anstrengungen und eine starke internationale Zusammenarbeit erforderlich, sagte der CDU-Politiker auf einer Pressekonferenz in Ankara. Die humanitäre Katastrophe zeichnet sich erst jetzt in vollem Umfang ab. Deutschland unterstützt die Vereinten Nationen dabei, schnellstmöglich Nahrungsmittel, Wasser und medizinische Versorgung bereitzustellen. Deutschland wird gemeinsam mit Ägypten eine Konferenz zum Wiederaufbau organisieren.

8:50 Uhr – Alabali Radovan: Die Lage im Gazastreifen ist immer noch sehr fragil

Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) äußert sich zurückhaltend zu einem möglichen Zeitplan für den Wiederaufbau des Gazastreifens. Die Lage sei noch immer sehr fragil, sagte Alabali Radovan am Freitag im Deutschlandfunk. Voraussetzung für den Wiederaufbau sei aus ihrer Sicht, dass die Terrororganisation Hamas entwaffnet sei und im Gazastreifen keine Rolle mehr spiele. Im Moment geht es um akute Nothilfe. Menschen brauchen Übergangsunterkünfte, um in Würde leben zu können und eine Perspektive zu haben, sagte Alabali Radovan.

7:02 Uhr – Wadephul fordert Ankara auf, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben

Außenminister Johann Wadephul fordert die Türkei auf, angesichts des wackeligen Waffenstillstands im Gazastreifen Druck auf die islamistische Hamas auszuüben. „Als einer der Unterstützer des Friedensplans – und als ein Staat, von dem wir erwarten, dass er weiterhin Druck auf die Hamas ausübt – muss die Türkei eine verantwortungsvolle Rolle spielen“, erklärte der CDU-Politiker vor seinem Antrittsbesuch in der Türkei. Wadephul will in der Hauptstadt Ankara unter anderem mit seinem Kollegen Hakan Fidan sprechen.

Außenpolitisch bestehe großes Kooperationspotenzial, erklärte der Minister und lobte die Vermittlerrolle der Türkei beim „historischen Waffenstillstand für Gaza“. Gemeinsam drängen wir auf den uneingeschränkten Zugang für humanitäre Akteure, um die schlimmsten Bedürfnisse zu lindern. Wir arbeiten gemeinsam daran, dass der 20-Punkte-Plan für einen langfristigen Frieden vollständig umgesetzt wird.

Donnerstag, 16. Oktober:

22:24 Uhr – Israels Außenminister: Der Grenzübergang Rafah wird voraussichtlich am Sonntag geöffnet

Nach Angaben des israelischen Außenministers Gideon Saar wird der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten voraussichtlich am Sonntag für Hilfslieferungen geöffnet. Die israelische Regierung trifft laut italienischen Nachrichtenagenturen bereits „alle Vorbereitungen und Vorkehrungen dafür“, sagte Saar am Donnerstag bei einem Besuch in Neapel. Es wird alles getan, um den Grenzübergang zu öffnen.

Hilfslieferungen an die Bevölkerung im Gazastreifen sind Teil des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der radikalislamischen Gruppe Hamas, das am Freitag vergangener Woche in Kraft getreten ist. Die vereinbarten Hilfslieferungen begannen unmittelbar nach der Vereinbarung. Lastwagen mit Hilfsgütern gelangten bereits zuvor über den Grenzübergang Kerem Schalom in den Gazastreifen. Die UN und das Rote Kreuz forderten jedoch, alle Grenzübergänge für Hilfslieferungen zu öffnen.

dpa/saha/ekd/AFP/cvb/jm/lay/dol

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